Nicht lieferbar
Erwachen in Sparta - Mangin, Serge D.
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Broschiertes Buch

Der römische Historiker Tacitus hielt in der Hohen Kaiserzeit seinen Landsleuten die Germanen vor Augen. An ihnen sollten die Römer ihre Dekadenz erkennen. Der international tätige französische Bildhauer und Wahlmünchener Serge Mangin, der die Großen unserer Zeit in Kultur, Wissenschaft und Politik, wie etwa Ernst Jünger, Luciano Pavarotti, Hans Küng, Helmut Kohl und Michail Gorbatschow studiert, porträtiert und interpretiert und zahlreiche, meist weibliche Idealplastiken auf dem Traumschiff Deutschland geschaffen hat, konfrontiert uns in seinem Buch mit der alten Kultur von Sparta und dem…mehr

Produktbeschreibung
Der römische Historiker Tacitus hielt in der Hohen Kaiserzeit seinen Landsleuten die Germanen vor Augen. An ihnen sollten die Römer ihre Dekadenz erkennen. Der international tätige französische Bildhauer und Wahlmünchener Serge Mangin, der die Großen unserer Zeit in Kultur, Wissenschaft und Politik, wie etwa Ernst Jünger, Luciano Pavarotti, Hans Küng, Helmut Kohl und Michail Gorbatschow studiert, porträtiert und interpretiert und zahlreiche, meist weibliche Idealplastiken auf dem Traumschiff Deutschland geschaffen hat, konfrontiert uns in seinem Buch mit der alten Kultur von Sparta und dem dorischen Kreta. In seinem Griechischen Tagebuch schreibt er von seinen Begegnungen mit dem Genius Loci des alten Hellas und jenen Menschen, die heute dort leben oder als Urlauber und Aussteiger ihre Träume verwirklichen wollen. Als Bildhauer, der es gewohnt ist, unter die Haut zu schauen, findet Mangin in seinem Turm auf Kreta gleichermaßen Asylstätte eines Angewiderten, asketische Klause eines Stille und Erkenntnis suchenden Einsiedlers und hohe Warte eines Sehenden die Kraft und die Konzentration, sich mit den brennendsten Niedergangsphänomenen unserer Gesellschaft auseinanderzusetzen: Infantilisierung, Amerikanisierung, spießiges 68er Gehabe, feministische Extremismem, staatliche Regelungswut und Machtgelüste, zunehmender Verlust der abendländischen Identität.
Autorenporträt
Serge Mangin siedelte 1970 von Frankreich nach Deutschland über. Hier studierte er Bildhauerei, unter anderem bei Anton Rückel, der sich besonders durch Sakralkunst hervorgetan hat. Neben der Bildhauerei ist er als Aquarellist und Buchillustrator tätig. Der weibliche Akt und die mediterrane Landscha sind seine bevorzugten Sujets. Internationales Renommee gewann er vor allem durch Porträts von Ernst Jünger, Hans Küng, Luciano Pavarotti, Helmut Kohl und Henry Miller sowie durch andere bekannte Skulpturen in Deutschland.