Wiltrud Gieseke, Karin Opelt
Erwachsenenbildung in politischen Umbrüchen
Programmforschung Volkshochschule Dresden 1945¿1997
Mitarbeit:Heuer, Ulrike
Wiltrud Gieseke, Karin Opelt
Erwachsenenbildung in politischen Umbrüchen
Programmforschung Volkshochschule Dresden 1945¿1997
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Die Untersuchung wertet in einer breit angelegten Programmanalyse die Angebotsentwicklung der Volkshochschule Dresden von 1945-1997 aus. Sie erarbeitet Zusammenhänge zwischen bildungspolitischen Interventionen und konzeptionellen Reaktionen der Institution Volkshochschule.
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Die Untersuchung wertet in einer breit angelegten Programmanalyse die Angebotsentwicklung der Volkshochschule Dresden von 1945-1997 aus. Sie erarbeitet Zusammenhänge zwischen bildungspolitischen Interventionen und konzeptionellen Reaktionen der Institution Volkshochschule.
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Produktdetails
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- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 85024122
- 2003
- Seitenzahl: 476
- Erscheinungstermin: 30. Juni 2003
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 26mm
- Gewicht: 880g
- ISBN-13: 9783810036322
- ISBN-10: 3810036323
- Artikelnr.: 10884104
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 85024122
- 2003
- Seitenzahl: 476
- Erscheinungstermin: 30. Juni 2003
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- Abmessung: 244mm x 170mm x 26mm
- Gewicht: 880g
- ISBN-13: 9783810036322
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Dr. päd. habil. Wiltrud Gieseke, Professorin; Dr. päd. habil. Karin Opelt, beide: Humboldt-Universität zu Berlin; Dr. Ulrike Heuer, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Frankfurt/M.
1. Einleitung: Grundlagen der Institutionalisierung von Erwachsenenbildung.- 1.1 Charakteristika pädagogischer Institutionenanalysen.- 1.2 Die Volkshochschule als flexible, offene, systemische Organisationskonzeption in intermediären Einbindungen Umformungsprozesse in der DDR.- 1.3 Die Volkshochschule Dresden von ihrer Gründung 1919 bis 1933.- 1.4 Die Volkshochschule laut SMAD-Befehl Nr. 22 in der Struktur des Bildungssystems der SBZ/DDR.- 1.5 Die Volkshochschule Dresden - ein exemplarischer Fall für die Volkshochschulentwicklung in Deutschland.- 1.6 Auswahl und Vorgehensweise zur Analyse der pädagogischen Konzepte der Dresdener Volkshochschule.- 2. Die Volkshochschule Dresden in der sowjetischen Besatzungszone und frühen DDR 1945-1956.- 2.1 Der Neubeginn.- 2.2 Die Programmentwicklung von 1946 bis 1955.- 2.3 Teilnehmerinnenstruktur 1945-1955.- 2.4 Mitarbeiterinnenstruktur 1946-1955.- 2.5 Zusammenfassung: Große Aktivitäten zur Gestaltung, Umlenkung und Neuorientierung der Volkshochschularbeit unter marxistisch-leninistischem Vorzeichen.- 3. Die Volkshochschule Dresden in der DDR 1957 bis 1990.- 3.1 Programmanalyse 1957 bis 1990.- 3.2 Teilnehmerinnenstruktur 1957-1990.- 3.3 Mitarbeiterinnenstruktur 1957 - 1990.- 3.4 Zusammenfassung: Wege zur Integration der Volkshochschule ins Schulsystem und ihre Dysfunktion für die nachgefragte Bildung.- 3.5 Analyse der Veranstaltungsformen und Wissens strukturen im Programm.- 4. Die Volkshochschule Dresden nach der Wende von 1990 bis 1997.- 4.1 Programmanalyse 1990 bis 1997 (Ulrike Heuer/Karin Opelt).- 4.2 Analyse der Wissensstruktur, Veranstaltungsformen und Zielgruppen.- 4.3 Teilnehmerinnenstruktur 1990-1997.- 4.4 Mitarbeiterinnenstruktur 1990-1997.- 4.5 Zusammenfassung: Besondere Anschlußexpansion mit eigener Perspektive(Ulrike Heuer).- 5. Volkshochschule als modernste Bildungsinstitution des 20. Jahrhunderts.- 5.1 Verschiedene Zugänge zu einer pädagogischen Institutionenanalyse.- 5.2 Ergebnisse: Institutionenanalyse Volkshochschule Dresden im Entwicklungsverlauf von 50 Jahren.- Quellenverzeichnis.- Anlagen.- Anlage 1 : Schlüsselsystematik für die Fachbereiche, Themen- und Tätigkeitsgruppen für die Programmauswertung der VHS Dresden von 1946 bis 1990 (auf Grundlage von Formblatt 813 und der Programmgliederung der VHS Dresden).- Anlage 2: Schlüsselsystematik für die Fachbereiche, Themen- und Tätigkeitsgruppen für die Programmauswertung der VHS Dresden von 1990 bis 1997 (Systematik der Fachbereiche, Themen- und Tätigkeitsgruppen nach Körber, K. u.a. 1995).- Anlage 3a: Schlüsselsystematik für die Zielgruppen von 1990 bis 1997.- Anlage 3b: Schlüsselsystematik für die Veranstaltungsformen.- Anlage 4: Schlüsselsystematik für die Wissensstruktur für die Programmauswertung der Volkshochschule Dresden ab 1990.- Anlage 5: Arbeitsplan der Volkshochschulen 1948 bis 1950.- Anlage 6: Wechselnde Gliederungsprinzipien in Programmen der VHS Dresden 1946-1949.- Anlage 7: Referat von W. Richter: "Volkshochschule und Zweijahrplan".- Anlage 8: Nachruf für Dr. Georg Schulze.- Anlage 9: Brief über die Dozentin Stoppe.- Anlage 10: Brief über den Dozenten Steglich.
1. Einleitung: Grundlagen der Institutionalisierung von Erwachsenenbildung.- 1.1 Charakteristika pädagogischer Institutionenanalysen.- 1.2 Die Volkshochschule als flexible, offene, systemische Organisationskonzeption in intermediären Einbindungen Umformungsprozesse in der DDR.- 1.3 Die Volkshochschule Dresden von ihrer Gründung 1919 bis 1933.- 1.4 Die Volkshochschule laut SMAD-Befehl Nr. 22 in der Struktur des Bildungssystems der SBZ/DDR.- 1.5 Die Volkshochschule Dresden - ein exemplarischer Fall für die Volkshochschulentwicklung in Deutschland.- 1.6 Auswahl und Vorgehensweise zur Analyse der pädagogischen Konzepte der Dresdener Volkshochschule.- 2. Die Volkshochschule Dresden in der sowjetischen Besatzungszone und frühen DDR 1945-1956.- 2.1 Der Neubeginn.- 2.2 Die Programmentwicklung von 1946 bis 1955.- 2.3 Teilnehmerinnenstruktur 1945-1955.- 2.4 Mitarbeiterinnenstruktur 1946-1955.- 2.5 Zusammenfassung: Große Aktivitäten zur Gestaltung, Umlenkung und Neuorientierung der Volkshochschularbeit unter marxistisch-leninistischem Vorzeichen.- 3. Die Volkshochschule Dresden in der DDR 1957 bis 1990.- 3.1 Programmanalyse 1957 bis 1990.- 3.2 Teilnehmerinnenstruktur 1957-1990.- 3.3 Mitarbeiterinnenstruktur 1957 - 1990.- 3.4 Zusammenfassung: Wege zur Integration der Volkshochschule ins Schulsystem und ihre Dysfunktion für die nachgefragte Bildung.- 3.5 Analyse der Veranstaltungsformen und Wissens strukturen im Programm.- 4. Die Volkshochschule Dresden nach der Wende von 1990 bis 1997.- 4.1 Programmanalyse 1990 bis 1997 (Ulrike Heuer/Karin Opelt).- 4.2 Analyse der Wissensstruktur, Veranstaltungsformen und Zielgruppen.- 4.3 Teilnehmerinnenstruktur 1990-1997.- 4.4 Mitarbeiterinnenstruktur 1990-1997.- 4.5 Zusammenfassung: Besondere Anschlußexpansion mit eigener Perspektive(Ulrike Heuer).- 5. Volkshochschule als modernste Bildungsinstitution des 20. Jahrhunderts.- 5.1 Verschiedene Zugänge zu einer pädagogischen Institutionenanalyse.- 5.2 Ergebnisse: Institutionenanalyse Volkshochschule Dresden im Entwicklungsverlauf von 50 Jahren.- Quellenverzeichnis.- Anlagen.- Anlage 1 : Schlüsselsystematik für die Fachbereiche, Themen- und Tätigkeitsgruppen für die Programmauswertung der VHS Dresden von 1946 bis 1990 (auf Grundlage von Formblatt 813 und der Programmgliederung der VHS Dresden).- Anlage 2: Schlüsselsystematik für die Fachbereiche, Themen- und Tätigkeitsgruppen für die Programmauswertung der VHS Dresden von 1990 bis 1997 (Systematik der Fachbereiche, Themen- und Tätigkeitsgruppen nach Körber, K. u.a. 1995).- Anlage 3a: Schlüsselsystematik für die Zielgruppen von 1990 bis 1997.- Anlage 3b: Schlüsselsystematik für die Veranstaltungsformen.- Anlage 4: Schlüsselsystematik für die Wissensstruktur für die Programmauswertung der Volkshochschule Dresden ab 1990.- Anlage 5: Arbeitsplan der Volkshochschulen 1948 bis 1950.- Anlage 6: Wechselnde Gliederungsprinzipien in Programmen der VHS Dresden 1946-1949.- Anlage 7: Referat von W. Richter: "Volkshochschule und Zweijahrplan".- Anlage 8: Nachruf für Dr. Georg Schulze.- Anlage 9: Brief über die Dozentin Stoppe.- Anlage 10: Brief über den Dozenten Steglich.