Das Erwachsenenschutzrecht betrifft Volljährige, die ihre Angelegenheiten wegen einer psychischen Erkrankung nicht ohne Gefahr eines Nachteils besorgen können. Im Kontext des Gesellschaftsrechts kann es dadurch zu erheblichen Belastungen des Rechtsverkehrs kommen. Zwischen dem Ziel der Wahrung menschlicher Entscheidungsfreiheit und der Maxime der Steigerung der Entscheidungseffizienz entstehen Spannungslagen, zu denen die Lähmung von Entscheidungsfindungsprozessen, Preisgabe von Geschäftsgeheimnissen und Fällung unternehmerischer Fehlentscheidungen zählen.
Das vorliegende Werk untersucht ua folgende Bereiche:
Ausschluss schutzberechtigter Erwachsener aus GesellschaftenEigenverwaltung von Gesellschaftsanteilen im Spiegel der Neuregulierung der Handlungsfähigkeit durch das 2. Erwachsenenschutz-GesetzFremdverwaltung von Gesellschaftsanteilen durch Vorsorgebevollmächtigte sowie gewählte, gesetzliche und gerichtliche ErwachsenenvertreterHaftung erwachsenenschutzrechtlicher Vertreter für unternehmerische FehlentscheidungenStreitvermeidung und Rechtsberatung
Das vorliegende Werk untersucht ua folgende Bereiche:
Ausschluss schutzberechtigter Erwachsener aus GesellschaftenEigenverwaltung von Gesellschaftsanteilen im Spiegel der Neuregulierung der Handlungsfähigkeit durch das 2. Erwachsenenschutz-GesetzFremdverwaltung von Gesellschaftsanteilen durch Vorsorgebevollmächtigte sowie gewählte, gesetzliche und gerichtliche ErwachsenenvertreterHaftung erwachsenenschutzrechtlicher Vertreter für unternehmerische FehlentscheidungenStreitvermeidung und Rechtsberatung