Altersgrenzen ändern sich sowohl im Kindergarten als auch in der Schule. Weil die Kinderzahlen zurückgehen und nach wie vor Krippenplätze fehlen, nehmen immer mehr Kindergärten Kinder auf, die jünger als drei Jahre sind. Ebenso werden Schulkinder nachmittags öfter auch in Kindergärten betreut. Auf der anderen Seite wird das Schuleintrittsalter gesenkt und auch Schulen entwickeln Formen von erweiterter Altersmischung in den ersten Schuljahren. Chancen und Risiken für die jüngeren und auch für die älteren Kinder in den Gruppen werden diskutiert und verlangen eine entsprechend neue pädagogische Konzeption.
Das Autorenteam vermittelt Grundlagen aus der Forschung und gibt Empfehlungen für die pädagogische Praxis. Gelungene Beispiele veranschaulichen, unter welchen Rahmenbedingungen Altersmischung für alle Beteiligten ein Gewinn darstellt.
Die Autoren sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Staatsinstitut für Frühpädagogik in München. Forschungsarbeiten zu Kindern in Übergangssituationen und zur erweiterten Altersmischung, Fortbildungstätigkeit für pädagogische Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung.
Das Autorenteam vermittelt Grundlagen aus der Forschung und gibt Empfehlungen für die pädagogische Praxis. Gelungene Beispiele veranschaulichen, unter welchen Rahmenbedingungen Altersmischung für alle Beteiligten ein Gewinn darstellt.
Die Autoren sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Staatsinstitut für Frühpädagogik in München. Forschungsarbeiten zu Kindern in Übergangssituationen und zur erweiterten Altersmischung, Fortbildungstätigkeit für pädagogische Fachkräfte in der Kindertagesbetreuung.