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Um den Nachteil deutscher Unternehmen im Wettbewerb um internationales Anlagekapital zu mindern und die Attraktivität des deutschen Kapitalmarkts zu steigern, ist der Erwerb eigener Aktien mit einer Änderung des Aktiengesetzes durch das KonTraG erheblich erleichtert worden. So eröffnen sich auch für deutsche Aktiengesellschaften finanzierungspolitische Gestaltungsmöglichkeiten durch den Einsatz von Aktienrückkäufen.
Susann Pochop geht der Frage nach, unter welchen steuerrechtlichen Rahmenbedingungen der Aktienrückkauf die vorteilhaftere Alternative zur Dividendenzahlung darstellt. Dazu
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Produktbeschreibung
Um den Nachteil deutscher Unternehmen im Wettbewerb um internationales Anlagekapital zu mindern und die Attraktivität des deutschen Kapitalmarkts zu steigern, ist der Erwerb eigener Aktien mit einer Änderung des Aktiengesetzes durch das KonTraG erheblich erleichtert worden. So eröffnen sich auch für deutsche Aktiengesellschaften finanzierungspolitische Gestaltungsmöglichkeiten durch den Einsatz von Aktienrückkäufen.

Susann Pochop geht der Frage nach, unter welchen steuerrechtlichen Rahmenbedingungen der Aktienrückkauf die vorteilhaftere Alternative zur Dividendenzahlung darstellt. Dazu untersucht sie, wie verschiedene Besteuerungssysteme - körperschaftsteuerliches Anrechnungssystem bzw. klassisches Körperschaftsteuersystem mit Halbeinkünfteverfahren - die Vermögensposition der Aktionäre durch einen Aktienrückkauf im Vergleich zur Dividendenzahlung verändern. Sie analysiert außerdem, welches Verfahren das Unternehmensmanagement für einen steuerlich vorteilhaften Aktienrückkauf wählen sollte.
Autorenporträt
Dr. Susann Pochop promovierte bei Prof. Dr. Theodor Siegel am Lehrstuhl für Rechnungslegung und Wirtschafsprüfung der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie ist in der Corporate-Finance-Beratung von PriceWaterhouseCoopers tätig.