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Eine zarte Liebesgeschichte aus der harten Welt der Models
Was bleibt von den Träumen von einem Leben voller Glamour und Ruhm auf den Laufstegen der Welt, wenn die Modelkarriere sich mit Mitte Zwanzig dem Ende zuneigt? Es bleibt eine unbestimmte Sehnsucht. Nach einem Platz im Leben. Nach jemandem, der auf einen wartet.
So geht es auch Leni, die von ihrer Agentur mit Hannah und Kennedy in einer WG in Berlin zusammengewürfelt wurde. Mit Jobs auf dekadenten Partys halten die drei sich über Wasser, und alte Fotos von weit entfernten Freunden werden zu Rettungsankern. Doch ist eine Rückkehr
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Produktbeschreibung
Eine zarte Liebesgeschichte aus der harten Welt der Models

Was bleibt von den Träumen von einem Leben voller Glamour und Ruhm auf den Laufstegen der Welt, wenn die Modelkarriere sich mit Mitte Zwanzig dem Ende zuneigt? Es bleibt eine unbestimmte Sehnsucht. Nach einem Platz im Leben. Nach jemandem, der auf einen wartet.

So geht es auch Leni, die von ihrer Agentur mit Hannah und Kennedy in einer WG in Berlin zusammengewürfelt wurde. Mit Jobs auf dekadenten Partys halten die drei sich über Wasser, und alte Fotos von weit entfernten Freunden werden zu Rettungsankern. Doch ist eine Rückkehr in ihr altes Leben überhaupt noch möglich?

Mit ihrem neuen Roman trifft Beate Teresa Hanika den Nerv der Zeit. Die Schattenseiten der Modebranche und Castingshows bilden die Kulisse für eine der schönsten, bewegendsten und erlösendsten Liebesgeschichten des Jahres - auch wenn das Happy End vielleicht nur eine Phantasie ist.
Autorenporträt
Beate Teresa Hanika, geboren 1976 in Regensburg, ist Fotografin. Ab 1997 arbeitete sie mehrere Jahre als Model in verschiedenen europäischen Städten. Bereits seit ihrem zehnten Lebensjahr schreibt sie Geschichten und Gedichte. Sie lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Ort in der Nähe von Regensburg. Ihr erster Roman 'Rotkäppchen muss weinen' wurde u.a. mit dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis 2007 und dem Bayerischen Kunstförderpreis 2009 ausgezeichnet und für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010 nominiert.

Literaturpreise:

'Rotkäppchen muss weinen':
Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis 2007
Kunstförderpreis des Freistaats Bayern 2009
Hans-im-Glück-Preis der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn für Jugendliteratur 2010
Empfehlungsliste zum Evangelischen Buchpreis 2010
Empfehlungsliste des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2010
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010 (Kritikerjury/Kategorie Jugendbuch)
Nominiertfür die Goldene Leslie 2010, Rheinland-Pfälzischer Jugendbuchpreis
Nominiert für den Niederländischen Jugendbuchpreis 2011
Aufgenommen auf die IBBY-Ehrenliste 2012 (International Board on Books for Young People)

'Erzähl mir von der Liebe':
Ausgezeichnet als Buch des Monats von der Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Volkach (August 2010)
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Kennt sich die Autorin wirklich aus mit dem Modelleben? Rezensent Fridtjof Küchemann hat da so seine Zweifel. Schließlich lernt er bei Beate Teresa Hanika nichts, was nicht jedes Kind aus den Castingshows im Fernsehen längst erfahren hat: Modeln ist eine Schinderei und das Drumherum eine Menge heiße Luft. Warum also alles noch einmal sagen? Das Beispieltrio, eine Model-WG im trendy Berlin zwischen Halbwelt und großen Träumen bringt Küchemann auch keine neuen Erkenntnisse. Und dass hinter dem "dringlichen" Ton des Buches letztlich auch nur Klischees lauern, ist für ihn eine herbe Enttäuschung.

© Perlentaucher Medien GmbH
Kennt sich die Autorin wirklich aus mit dem Modelleben? Rezensent Fridtjof Küchemann hat da so seine Zweifel. Schließlich lernt er bei Beate Teresa Hanika nichts, was nicht jedes Kind aus den Castingshows im Fernsehen längst erfahren hat: Modeln ist eine Schinderei und das Drumherum eine Menge heiße Luft. Warum also alles noch einmal sagen? Das Beispieltrio, eine Model-WG im trendy Berlin zwischen Halbwelt und großen Träumen bringt Küchemann auch keine neuen Erkenntnisse. Und dass hinter dem "dringlichen" Ton des Buches letztlich auch nur Klischees lauern, ist für ihn eine herbe Enttäuschung.

© Perlentaucher Medien GmbH