Mit dem Erzählen kommen grundlegende psychologische Fragen ins Spiel. Wichtige Aspekte des menschlichen Bewusstseins wie Erfahrung, Erinnerung, Denken, Imagination sind ebenso narrativ geprägt wie unsere Vorstellungen von Selbst, Identität und Zeit. Das gilt auch für unser Leben als Ganzes: Wie wir es verstehen, wie wir es leben und leben könnten - diese Fragen stellen sich nicht unabhängig von dem narrativen Gewebe unserer Kultur mitsamt all der Geschichten, die wir erzählen, die uns umgeben und in die wir verstrickt sind. So verortet Jens Brockmeier in den prägnanten Studien dieses Buches das Erzählen als Lebensform.…mehr
Mit dem Erzählen kommen grundlegende psychologische Fragen ins Spiel. Wichtige Aspekte des menschlichen Bewusstseins wie Erfahrung, Erinnerung, Denken, Imagination sind ebenso narrativ geprägt wie unsere Vorstellungen von Selbst, Identität und Zeit. Das gilt auch für unser Leben als Ganzes: Wie wir es verstehen, wie wir es leben und leben könnten - diese Fragen stellen sich nicht unabhängig von dem narrativen Gewebe unserer Kultur mitsamt all der Geschichten, die wir erzählen, die uns umgeben und in die wir verstrickt sind. So verortet Jens Brockmeier in den prägnanten Studien dieses Buches das Erzählen als Lebensform.
Ernst-E.-Boesch-Preis für Kulturpsychologie. Statut, unter Bezugnahme auf die Richtlinien für die Vergabe des Preises durch die Gesellschaft für KulturpsychologieVorstand der Gesellschaft für KulturpsychologieHamlet statt Hämmer. LaudatioCarlos KölblVorwort1 Erzählung und KulturDie kulturelle PerspektiveAbschied vom KulturbegriffFigur und GrundSprache als LebensformWarum Sprache?Narrative KomplexitätFunktionen des ErzählensMethode und ImaginationEine harmlose GeschichteUnscharf und durchlässig2 Erzählung und ErfahrungDas narrative Gewebe menschlicher ErfahrungPsychologische WerkzeugeZwei Traditionen der ErfahrungZeitlichkeitQualiaInterpretativitätErzählen als Gestalt der Erfahrung3 Erzählung und ZeitBedeutungskonstruktionenDas narrative Gewebe des LebensZwei Ontologien des NarrativenWestliche und östliche LebenszeitenDer zeitliche Mikro- und Makrokosmos der KulturZeit als KollektivsingularLebenszeit und WeltzeitDas autobiografische Versprechen4 Leben und ErzählenGeist, Gehirn und GeschichtenIn aller Kürze: Die lange Geschichte der Skepsis gegenüber dem ErzählenNarrative KomplexitätHandeln, Denken, Fühlen, Sprechen: Varianten eines ZusammenhangsErzählung als ExistenzialNarrative TiefeZwei narrative LandschaftenLiteraturDrucknachweise
Ernst-E.-Boesch-Preis für Kulturpsychologie. Statut, unter Bezugnahme auf die Richtlinien für die Vergabe des Preises durch die Gesellschaft für KulturpsychologieVorstand der Gesellschaft für KulturpsychologieHamlet statt Hämmer. LaudatioCarlos KölblVorwort1 Erzählung und KulturDie kulturelle PerspektiveAbschied vom KulturbegriffFigur und GrundSprache als LebensformWarum Sprache?Narrative KomplexitätFunktionen des ErzählensMethode und ImaginationEine harmlose GeschichteUnscharf und durchlässig2 Erzählung und ErfahrungDas narrative Gewebe menschlicher ErfahrungPsychologische WerkzeugeZwei Traditionen der ErfahrungZeitlichkeitQualiaInterpretativitätErzählen als Gestalt der Erfahrung3 Erzählung und ZeitBedeutungskonstruktionenDas narrative Gewebe des LebensZwei Ontologien des NarrativenWestliche und östliche LebenszeitenDer zeitliche Mikro- und Makrokosmos der KulturZeit als KollektivsingularLebenszeit und WeltzeitDas autobiografische Versprechen4 Leben und ErzählenGeist, Gehirn und GeschichtenIn aller Kürze: Die lange Geschichte der Skepsis gegenüber dem ErzählenNarrative KomplexitätHandeln, Denken, Fühlen, Sprechen: Varianten eines ZusammenhangsErzählung als ExistenzialNarrative TiefeZwei narrative LandschaftenLiteraturDrucknachweise
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