Fiktive Erzählerfiguren und Erzählperspektive in Günter Grass' "Danziger Trilogie" werden analysiert und unter Nutzung und Erweiterung eines ausgewählten produktionsästhetischen Ansatzes autorenzugewandt interpretiert. Es ergibt sich, dass zwischen Grass' literarischer und politischer Tätigkeit ein wechselwirksames Verhältnis besteht. Grass "lernt" aus seinen Schreibprozessen, sowohl ästhetisch als auch im Hinblick auf seine Handlungsentscheidungen im politischen Bereich.
Fiktive Erzählerfiguren und Erzählperspektive in Günter Grass' "Danziger Trilogie" werden analysiert und unter Nutzung und Erweiterung eines ausgewählten produktionsästhetischen Ansatzes autorenzugewandt interpretiert. Es ergibt sich, dass zwischen Grass' literarischer und politischer Tätigkeit ein wechselwirksames Verhältnis besteht. Grass "lernt" aus seinen Schreibprozessen, sowohl ästhetisch als auch im Hinblick auf seine Handlungsentscheidungen im politischen Bereich.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 784
Aus dem Inhalt: U.a. Romantypologien und Theorien über die Erzähl-Perspektive - Bedeutung und Funktion der Alltagsphantasie für den Schriftsteller - Erzählerfiguren und Erzählperspektive in der "Danziger Trilogie" - Das wechselwirksame Verhältnis von literarischer und politischer Tätigkeit.
Aus dem Inhalt: U.a. Romantypologien und Theorien über die Erzähl-Perspektive - Bedeutung und Funktion der Alltagsphantasie für den Schriftsteller - Erzählerfiguren und Erzählperspektive in der "Danziger Trilogie" - Das wechselwirksame Verhältnis von literarischer und politischer Tätigkeit.
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