Als junger Mann kommt Hans Paulßen als einfacher deutscher Wehrmachtssoldat in der Ukraine und auf der Krim zum Einsatz. Er erlebt u.a. in Taganrog entsetzliche Gräuletaten der deutschen Einsatztruppen an Zivilisten, beschreibt in seinen Erinnerungen aber auch die völlige Sinnlosigkeit eines Krieges, der Hunderttausenden von deutschen Soldaten das Leben kostet.
Völlig traumatisiert erreicht er nach seiner Zeit in einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager wieder seine Heimat Schönhausen a.d.E.
Völlig traumatisiert erreicht er nach seiner Zeit in einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager wieder seine Heimat Schönhausen a.d.E.