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Isolde Kurz (1853-1944) war eine "Grand Old Lady" der deutschen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Vier Jahrzehnte ihres Lebens verbrachte die eigenständige Erfolgsschriftstellerin in Florenz und in dem toskanischen Fischerdorf Forte dei Marmi.
In den in diesem Band versammelten Texten - etwa aus den "Florentiner Novellen", den "Italienischen Erzählungen" oder den Erinnerungen "Aus meinem Jugendland" - schildert die Tochter von Hermann Kurz (1813-1873) ihren lebenslangen "Drang gen Süden" und erweist sich dabei als brillante Erzählerin, die durch ihre immer noch frische Sprache zu bestechen vermag.…mehr

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Produktbeschreibung
Isolde Kurz (1853-1944) war eine "Grand Old Lady" der deutschen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Vier Jahrzehnte ihres Lebens verbrachte die eigenständige Erfolgsschriftstellerin in Florenz und in dem toskanischen Fischerdorf Forte dei Marmi.

In den in diesem Band versammelten Texten - etwa aus den "Florentiner Novellen", den "Italienischen Erzählungen" oder den Erinnerungen "Aus meinem Jugendland" - schildert die Tochter von Hermann Kurz (1813-1873) ihren lebenslangen "Drang gen Süden" und erweist sich dabei als brillante Erzählerin, die durch ihre immer noch frische Sprache zu bestechen vermag.
Autorenporträt
Vogt, Andreas
1970 in Ellwangen/Jagst geboren, studierte Empirische Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte in Tübingen. Arbeitete in der Denkmalpflege, in Editionsprojekten, als Regieassistent, Dramaturg und Autor am Theater Lindenhof Melchingen. Seit 2007 beim Kulturamt der Stadt Reutlingen.
Rezensionen
"Insgesamt: ein lesenswerter Band, der die Spezifika des schriftstellerischen Werks von Isolde Kurz sehr gut erkennen lässt."
Momente 1/2013

"Alles in allem: ein kleines Kompendium von Reminiszensen an Isolde Kurz, die ihren Vater, jedenfalls in puncto Verbreitung, schon früh weit übertroffen hat."

Schwäbische Heimat