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Um Haltung und Verhalten des Freiburger Erzbischofs Conrad Gröber während der NS-Zeit entstanden in jüngster Zeit erneut kontroverse Diskussionen. Sie entzündeten sich vor allem an den Orten seines Lebens und Wirkens (Meßkirch, Konstanz, Freiburg) im Kontext von erinnerungspolitischen Initiativen, die den Entzug von Ehrenbürgerwürde und Umbenennung von Straßen zum Ziel haben. Die beiden Texte in diesem Band greifen spezifische Themen der aktuell um Conrad Gröber geführten Diskussion auf. Sie sind mit dem Anliegen verbunden, in einer politisch motivierten Debatte um die Würde Conrad Gröbers das…mehr

Produktbeschreibung
Um Haltung und Verhalten des Freiburger Erzbischofs Conrad Gröber während der NS-Zeit entstanden in jüngster Zeit erneut kontroverse Diskussionen. Sie entzündeten sich vor allem an den Orten seines Lebens und Wirkens (Meßkirch, Konstanz, Freiburg) im Kontext von erinnerungspolitischen Initiativen, die den Entzug von Ehrenbürgerwürde und Umbenennung von Straßen zum Ziel haben. Die beiden Texte in diesem Band greifen spezifische Themen der aktuell um Conrad Gröber geführten Diskussion auf. Sie sind mit dem Anliegen verbunden, in einer politisch motivierten Debatte um die Würde Conrad Gröbers das historische Argument als Chance zu nehmen, noch einmal genauer hinzuschauen. Die Autoren: Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Otto Mühleisen bis 2008 Lehrstuhl für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Augsburg Prof. Dr. Dominik Burkard Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit am Institut für Historische Theologie der Universität Würzburg