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Mit diesem Nachrichtentechnischen Fachbericht soll der Öffentlichkeit die Arbeit zu gänglich gemacht werden, mit der R u d 0 I f U r tel am 22. Februar 1950 an der Technischen Hochschule Stuttgart den Grad eines Dr. -Ing. erworben hat. Er hat sie ll am 12. 12. 1949 unter dem Titel 11 Negative Widerstände und ihre Stabilitätsbedingungen der Hochschule vorgelegt. Seit 1900 war m an bemüht, allgemeine Kriterien für das Einsetzen und für die Stabi lisierung der Schwingungen des damals entdeckten 11 Tönenden Lichtbogens" zu finden. Nach der Entdeckung der Dynatron -Schaltung verstärkt man diese…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Nachrichtentechnischen Fachbericht soll der Öffentlichkeit die Arbeit zu gänglich gemacht werden, mit der R u d 0 I f U r tel am 22. Februar 1950 an der Technischen Hochschule Stuttgart den Grad eines Dr. -Ing. erworben hat. Er hat sie ll am 12. 12. 1949 unter dem Titel 11 Negative Widerstände und ihre Stabilitätsbedingungen der Hochschule vorgelegt. Seit 1900 war m an bemüht, allgemeine Kriterien für das Einsetzen und für die Stabi lisierung der Schwingungen des damals entdeckten 11 Tönenden Lichtbogens" zu finden. Nach der Entdeckung der Dynatron -Schaltung verstärkt man diese Bemühungen. Bogen ll und Dynatron sind typisch für "natürliche negative Widerstände. Auch die "künstlichen" negativen Widerstände, welche durch rückgekoppelte Verstärker gebildet werden, wur den in die Betrachtungen einbezogen. Sieht man die zahlreichen Veröffentlichungen aus diesem Problemkreis durch, so bemerkt man, daß sie sich in wesentlichen Punkten widersprechen. U r tel geht im historisch-kritischen Teil seiner Arbeit diesen Widersprüchen nach.