In diesem Buch erklärt Bestseller-Autor Marshall B. Rosenberg, wie Interesse und Leistungsfähigkeit gefördert, eine sichere und unterstützende Lernatmosphäre geschaffen, emotionale Intelligenz, Respekt und Mitgefühl gestärkt, Konflikte gelöst und Gewalttätigkeit verhindert oder entschärft werden können. Wenn Schüler gerne lernen und Lehrer gerne lehren... Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein neuer Erziehungsansatz nötig, der allen Mitgliedern einer lernenden Gemeinschaft dient. Marshall B. Rosenberg beschreibt in seinem Buch, wie diese Vision realisiert werden kann. Der von ihm dargestellte…mehr
In diesem Buch erklärt Bestseller-Autor Marshall B. Rosenberg, wie Interesse und Leistungsfähigkeit gefördert, eine sichere und unterstützende Lernatmosphäre geschaffen, emotionale Intelligenz, Respekt und Mitgefühl gestärkt, Konflikte gelöst und Gewalttätigkeit verhindert oder entschärft werden können. Wenn Schüler gerne lernen und Lehrer gerne lehren... Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein neuer Erziehungsansatz nötig, der allen Mitgliedern einer lernenden Gemeinschaft dient. Marshall B. Rosenberg beschreibt in seinem Buch, wie diese Vision realisiert werden kann. Der von ihm dargestellte Erziehungsansatz basiert auf Beziehungen zwischen Schülern, Lehrern, Verwaltungsmitarbeitern und Eltern, die von gegenseitigem Respekt geprägt sind. Es geht darum, neuartige und effektive Arten des Kontakts und des Miteinanders zu entwickeln, weil nur so außergewöhnliche Schulen entstehen können, die den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden. "Dieses Buch gibt Lehrern ein erprobtes Verfahren an die Hand und zeigt ihnen, wie sie eine Lernatmosphäre schaffen können, in der ihre Schüler sich wirklich entwickeln können. Ich empfehle es nachdrücklich." - Thomas Gordon
Dr. Marshall B. Rosenberg ist international bekannt als Konfliktmediator und Gründer des Center for Nonviolent Communication (CNVC) in den USA. Die von ihm entwickelte Methode der Gewaltfreien Kommunikation hat sich als machtvolles Werkzeug herausgestellt, um Differenzen auf persönlichem, beruflichem und politischem Gebiet friedlich zu lösen. In den letzten 40 Jahren hat Marshall Rosenberg die Gewaltfreie Kommunikation in mehr als zwei Dutzend Ländern an Ausbilder, Schüler, Studenten, Eltern, Manager, medizinisches und psychologisches Fachpersonal, Militärs, Friedensaktivisten, Anwälte, Gefangene, Polizisten und Geistliche weitergegeben.
Inhaltsangabe
Vorwort von Ingrid Holler Auf dem Weg zu einer Erziehung, die das Leben bereichert Organisationen, die das Leben bereichern Lebensbereichernde Erziehung Das System verändern Lebensbereichernde Inhalte vermitteln Die Schüler/innen vorbereiten Die Auswirkungen moralischer Urteile auf das Lernen Einschätzung schulischer Leistungen auf der Basis von Wertvorstellungen Bausteine der gewaltfreien Kommunikation Klar beobachten, ohne Bewertungen mit einfließen zu lassen Übung 1 - Beobachtung oder Bewertung? Gefühle wahrnehmen und ausdrücken Übung 2 - Gefühle zum Ausdruck bringen Was wir riskieren, wenn wir unsere Gefühle nicht ausdrücken Wie wir unsere Gefühle mit unseren Bedürfnissen verbinden können Was braucht ihr? Übung 3 - Zu Bedürfnissen stehen Um das bitten, was das Leben schöner macht Der Unterschied zwischen Bitten und Forderungen Übung 4 - Bitten ausdrücken Der Prozeß ist das Ziel Menschen können immer Forderungen hören - egal was wir sagen Aussagen einfühlsam hören Empathie (= Einfühlsamkeit) Verbal spiegeln, was wir hören Auf Bitten hören Empathisch in Kontakt treten Mit anderen empathisch Kontakt aufnehmen, wenn sie nicht wissen, wie sie sich ausdrücken sollen oder wenn sie das nicht möchten Übung 5 - Empathisches von nicht-empathischem Aufnehmen unterscheiden Wie sich partnerschaftliche Beziehungen zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen aufbauen lassen Partnerschaftliches Aufstellen von Zielen und Beurteilungskriterien Lebensbereichernde Ziele Schüler/innen hatten schon immer Wahlmöglichkeiten Die Angst der Lehrer/innen, Schüler/innen an der Festlegung von Zielen zu beteiligen Beispiele für gemeinschaftliches Aufstellen von Zielen Das Bedürfnis hinter dem "Nein" hören Übung 6 - Das Bedürfnis hinter dem "Nein" hören Der wichtigste Teil des Lernens Die Ängste der Schüler/innen, sich an der Festlegung von Zielen zu beteiligen Partnerschaftliche Beurteilung von Leistungen Verantwortlichkeit: "Ja", Zensuren: "Nein" Der Aufbau einer Gemeinschaft Lernender auf der Grundlage gegenseitiger Verbundenheit Der Aufbau einer Gemeinschaft Lernender im Sinne gegenseitiger Verbundenheit Materialien, die es Schüler/innen ermöglichen, selbständig zu lernen Die örtliche Umgebung als Lern-Ressource nutzen Schulen transformieren Die Probleme unserer Zeit Dominanzorientierte Organisationen Konfliktlösung Mediation Moralische Urteile und Diagnosen vermeiden Die beschützende Anwendung von Macht Übung 7 - Beschützende Machtausübung vs. bestrafende Machtausübung Unterstützungsgruppen aufbauen Wie wir unsere Schulen transformieren können
Vorwort von Ingrid Holler Auf dem Weg zu einer Erziehung, die das Leben bereichert Organisationen, die das Leben bereichern Lebensbereichernde Erziehung Das System verändern Lebensbereichernde Inhalte vermitteln Die Schüler/innen vorbereiten Die Auswirkungen moralischer Urteile auf das Lernen Einschätzung schulischer Leistungen auf der Basis von Wertvorstellungen Bausteine der gewaltfreien Kommunikation Klar beobachten, ohne Bewertungen mit einfließen zu lassen Übung 1 - Beobachtung oder Bewertung? Gefühle wahrnehmen und ausdrücken Übung 2 - Gefühle zum Ausdruck bringen Was wir riskieren, wenn wir unsere Gefühle nicht ausdrücken Wie wir unsere Gefühle mit unseren Bedürfnissen verbinden können Was braucht ihr? Übung 3 - Zu Bedürfnissen stehen Um das bitten, was das Leben schöner macht Der Unterschied zwischen Bitten und Forderungen Übung 4 - Bitten ausdrücken Der Prozeß ist das Ziel Menschen können immer Forderungen hören - egal was wir sagen Aussagen einfühlsam hören Empathie (= Einfühlsamkeit) Verbal spiegeln, was wir hören Auf Bitten hören Empathisch in Kontakt treten Mit anderen empathisch Kontakt aufnehmen, wenn sie nicht wissen, wie sie sich ausdrücken sollen oder wenn sie das nicht möchten Übung 5 - Empathisches von nicht-empathischem Aufnehmen unterscheiden Wie sich partnerschaftliche Beziehungen zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen aufbauen lassen Partnerschaftliches Aufstellen von Zielen und Beurteilungskriterien Lebensbereichernde Ziele Schüler/innen hatten schon immer Wahlmöglichkeiten Die Angst der Lehrer/innen, Schüler/innen an der Festlegung von Zielen zu beteiligen Beispiele für gemeinschaftliches Aufstellen von Zielen Das Bedürfnis hinter dem "Nein" hören Übung 6 - Das Bedürfnis hinter dem "Nein" hören Der wichtigste Teil des Lernens Die Ängste der Schüler/innen, sich an der Festlegung von Zielen zu beteiligen Partnerschaftliche Beurteilung von Leistungen Verantwortlichkeit: "Ja", Zensuren: "Nein" Der Aufbau einer Gemeinschaft Lernender auf der Grundlage gegenseitiger Verbundenheit Der Aufbau einer Gemeinschaft Lernender im Sinne gegenseitiger Verbundenheit Materialien, die es Schüler/innen ermöglichen, selbständig zu lernen Die örtliche Umgebung als Lern-Ressource nutzen Schulen transformieren Die Probleme unserer Zeit Dominanzorientierte Organisationen Konfliktlösung Mediation Moralische Urteile und Diagnosen vermeiden Die beschützende Anwendung von Macht Übung 7 - Beschützende Machtausübung vs. bestrafende Machtausübung Unterstützungsgruppen aufbauen Wie wir unsere Schulen transformieren können
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