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»Erziehung« und »Bildung« sind zentrale Begriffe erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung und pädagogischer Praxis. Dass bereits in deren Konzeption Auffassungen von Geschlecht als zentrale Strukturelemente eingegangen sind, wird jedoch innerhalb erziehungswissenschaftlicher Fachdiskurse wenig reflektiert. Der Einführungsband will diese Problematik wissenschaftstheoretisch aufarbeiten sowie mit feministischen und geschlechtertheoretischen Ansätzen kontrastieren.

Produktbeschreibung
»Erziehung« und »Bildung« sind zentrale Begriffe erziehungswissenschaftlicher Theoriebildung und pädagogischer Praxis. Dass bereits in deren Konzeption Auffassungen von Geschlecht als zentrale Strukturelemente eingegangen sind, wird jedoch innerhalb erziehungswissenschaftlicher Fachdiskurse wenig reflektiert. Der Einführungsband will diese Problematik wissenschaftstheoretisch aufarbeiten sowie mit feministischen und geschlechtertheoretischen Ansätzen kontrastieren.
Autorenporträt
Meike Sophia Baader ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim. Zahlreiche Buchpublikationen, u. a. zur romantischen Idee des Kindes und der Kindheit (1996), zu den religiösen Dimensionen von Reformpädagogik (2005) und, zusammen mit Sabine Andresen, zu Ellen Key (1996). Barbara Rendtorff, Dr. phil., studierte Pädagogik, Soziologie und Geschichte. Seit 2008 Professorin für Schulpädagogik und Geschlechterforschung an der Universität Paderborn. Christine Thon, Prof. Dr., ist seit 2016 Professorin für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Geschlechterforschung am Institut für Erziehungswissenschaften der Europa- Universität Flensburg.
Rezensionen
»Das Buch stellt einen hohen Gewinn für die Erziehungswissenschaft dar, da es zum einen ein dringend zu bearbeitendes Desiderat aufzeigt und aufgreift und zum anderen vielfältige Ansatz- und Reflexionspunkte für weitere Fachdiskurse und Theoriebildungsprozesse zu den Begriffen "Erziehung" und "Bildung" aus geschlechtertheoretischer Perspektive bietet. Personen, die sich für diese Thematik interessieren, finden eine hohe Bandbreite an Blickrichtungen und Denkansätzen vor, die ein geeignetes Fundament für die weitere Bearbeitung der Thematik bieten.« Maya Ostrowski, socialnet, 01.11.2024