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Die Krise der Erziehung beschäftigt Lehrer, Erzieher, Eltern, Politiker, Psychologen und Kulturwissenschaftler gleichermaßen. Aber niemand weiß so recht, wie dem allgemein anerkannten Übelstand abgeholfen werden kann. Die Pädagogik ebenso wie die Psychologie haben bisher keine Patentrezepte anzubieten. Rattner und Danzer klären in ihrem Buch auf leicht lesbare und dennoch anspruchsvolle Art das Wesen der Erziehung. Im weit gespannten Rahmen ihrer Darstellung stellen sie Betrachtungen an über Erziehung zur Autonomie und Persönlichkeit, die Notwendigkeit von Märchen, Büchern und Werten für den…mehr

Produktbeschreibung
Die Krise der Erziehung beschäftigt Lehrer, Erzieher, Eltern, Politiker, Psychologen und Kulturwissenschaftler gleichermaßen. Aber niemand weiß so recht, wie dem allgemein anerkannten Übelstand abgeholfen werden kann. Die Pädagogik ebenso wie die Psychologie haben bisher keine Patentrezepte anzubieten.
Rattner und Danzer klären in ihrem Buch auf leicht lesbare und dennoch anspruchsvolle Art das Wesen der Erziehung. Im weit gespannten Rahmen ihrer Darstellung stellen sie Betrachtungen an über Erziehung zur Autonomie und Persönlichkeit, die Notwendigkeit von Märchen, Büchern und Werten für den Erziehungsprozess, über gelingende und misslingende Erziehung, Kulturpsychologie und Psychohygiene sowie über die Erziehung des Erziehers. Dabei fließen die Jugendbiographien bedeutender 'Persönlichkeiten' wie Goethe, Fontane, Kant, Freud, Adler u.v.a. als gute Beispiele gelungener Erziehung ein.
Autorenporträt
Josef Rattner, geb. 1928, Prof. Dr. med. et phil., seit 1967 Leitung des Arbeitskreises und Instituts für Tiefenpsychologie, Gruppendynamik und Gruppentherapie in Berlin, Pionier in der psychotherapeutischen Behandlung großer Gruppen, gehört zu den bekanntesten Repräsentanten einer Humanistischen Psychoanalyse. Gemeinsam mit Gerhard Danzer hat er zahlreiche Bücher bei der WBG veröffentlicht, zuletzt erschienen: Liebe und Ehe (2001), Erziehung zur Persönlichkeit (2003).