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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gute Arbeit zum Feld der Erziehungs- und Familienberatung mit Einführung, statistischem Überblick, Methoden, einem Beispiel, näheren Erläuterungen zum Thema Pflegefamilien, allgemeinen Infos, der Geschichte der Erziehungsberatung... war eine benotete prüfungsrelevante Studienleistung mit sehr großem Aufwand , Abstract: Im ersten Teil meiner Ausarbeitung widme ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gute Arbeit zum Feld der Erziehungs- und Familienberatung mit Einführung, statistischem Überblick, Methoden, einem Beispiel, näheren Erläuterungen zum Thema Pflegefamilien, allgemeinen Infos, der Geschichte der Erziehungsberatung... war eine benotete prüfungsrelevante Studienleistung mit sehr großem Aufwand , Abstract: Im ersten Teil meiner Ausarbeitung widme ich mich der geschichtlichen Entwicklung von Erziehungs- und Familienberatung in Deutschland vom 19. Jahrhundert bis zur heutigen Zeit. Dann folgt eine allgemeine Beschreibung der gesetzlichen Grundlagen, auf die Beratung heute basiert, der fachlichen Grundlagen, denen sie folgen muss, der Arbeitsfelder der Beratungsstellen und des Verlaufs einer gelungenen Beratung. Das Ende des allgemeinen Teils bildet die kurze Vorstellung zweier Methoden der Intervention. Im Anhang daran stelle ich ein Gebiet der Erziehungsberatung näher vor. Es handelt sich dabei um die Arbeit mit Pflegefamilien, die zwar nicht repräsentativ für den Alltag einer Beratungsstelle ist, mir aber aus genau diesem Grund auch interessant erschien. Außerdem ist diese Gruppe mit durchschnittlich 5 % Anteil an den Gesamtklienten in Beratungsstellen deutlich überrepräsentiert im Vergleich zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung. (vgl. Hundsalz 1995, S. 234) Der vierte Teil dieser Hausarbeit widmet sich der detaillierten Beschreibung einer Erziehungs- und Familienberatungsstelle namens Caktus e. V. in Leipzig und den Abschluss bilden Zahlen und Fakten rund um die Erziehungsberatung wie die Geschlechter- und Altersverteilung der Klienten oder die Berufsausbildung der Mitarbeiter.
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