Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Pädagogisch-psychologische Beratung: Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem die Menschen in Kommunikation und Interaktion stehen, sprechen sie auch über Probleme und Schwierigkeiten, die sich innerhalb ihres Alltags ergeben. Dazu gehört auch das Rateinholen und Raterteilen in Erziehungsfragen. Dementsprechend gibt es die "Erziehungsberatung" ohne Mitwirkung von Institutionen schon immer.Ich befasse mich in dieser Hausarbeit dagegen mit Erziehungsberatung in einem institutionellen Kontext. Um einen besseren Einstieg in die Thematik der Erziehungsberatung zu ermöglichen, werden im Kapitel 2 der Beratungsbegriff und im darauffolgenden Kapitel die historische Entwicklung der Erziehungsberatung beschrieben. Aufgaben der Beratung werden im Kapitel 4 näher beschrieben. Im Kapitel 5 und 6 sind die Gründe für das Aufsuchen der Erziehungsberatungsstelle und die Ursache der Probleme bei den Kindern und Jugendlichen erläutert. Im Kapitel 7 gehe ich verstärkt auf den Beratungsablauf ein, da ich diesen für einen der wichtigsten Kriterien institutioneller Erziehungsberatung halte. Folgend verweise ich auf die Qualifikation der Beratungskräfte und die Trägerschaft der Erziehungsberatungsstellen und schließe dann mit dem 10. Kapitel, dem Schlusswort, ab.In meiner Hausarbeit werde ich hauptsächlich von den Eltern sprechen, da ich überzeugt bin, dass es für den Behandlungserfolg vorteilhaft ist, wenn beide Elternteile bei der Beratung direkt dabei sind. Fest steht aber, dass das Beratungsgespräch auch mit jeder anderen Bezugsperson stattfinden kann.
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