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Der Band beschäftigt sich grundständig und umfassend mit der Dekolonisierung der epistemischen Voraussetzungen der Bildungs- und Erziehungswissenschaften. Dazu werden deren Grundbegriffe hinterfragt, die Historizität von gegenwärtigen Differenzlinien im Bildungskontext thematisiert sowie praxisorientierte Impulse zur Dekolonisierung von Erziehungswissenschaft gegeben. Die Perspektiven sind vielstimmig künstlerisch, wissenschaftlich und in der Bildungspraxis verortet. Die Autor_innen und Künstler_innen können biografisch auf Erfahrungen mit Rassismus, Antisemitismus, Klassismus, Ableismus,…mehr

Produktbeschreibung
Der Band beschäftigt sich grundständig und umfassend mit der Dekolonisierung der epistemischen Voraussetzungen der Bildungs- und Erziehungswissenschaften. Dazu werden deren Grundbegriffe hinterfragt, die Historizität von gegenwärtigen Differenzlinien im Bildungskontext thematisiert sowie praxisorientierte Impulse zur Dekolonisierung von Erziehungswissenschaft gegeben. Die Perspektiven sind vielstimmig künstlerisch, wissenschaftlich und in der Bildungspraxis verortet. Die Autor_innen und Künstler_innen können biografisch auf Erfahrungen mit Rassismus, Antisemitismus, Klassismus, Ableismus, Sexismus und/oder die gewaltvollen Auswirkungen von Heteronormativität zurückgreifen, was ihren Blick für gesellschaftliche Differenzverhältnisse auf besondere Weise schärft.
Rezensionen
»'Erziehungswissenschaften dekolonisieren' versammelt nicht nur eine Vielzahl von Positionen, sondern ist auch vom Spirit eines gemeinschaftlichen Aufbruchs geprägt. Hier stoßen grundlagentheoretische Artikel, praxisorientierte, bildungspolitische und solche, welche die Nähe zum Aktivismus suchen, immer wieder auf ästhetische Beiträge.« Carlotta Voß/Markus Rieger-Ladich, ZeM, Heft 1-2/2024