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In vorliegender Studie werden die individuell unterschiedlichen Erziehungsprogramme in Gestalt fingierter Briefe beleuchtet, deren Textinhalte sich jedoch überwiegend auf erhalten gebliebene Lehrschriften stützen. Am Schluß finden sich überdies Kurzbiographien beider Philosophen und ihrer prominenten Zöglinge
In ihrer idealtypischen Bedeutung will Erziehung Lebenstüchtigkeit entwickeln, gewissenhaft mitmenschliches Verhalten fördern und Gemeinschaftssinn in der Gruppe wecken (Familie, Schule, Staat). Solches gilt für zu Erziehende jeden Standes, jeder Kultur, jeder Religion und jeder Rasse.

Produktbeschreibung
In vorliegender Studie werden die individuell unterschiedlichen Erziehungsprogramme in Gestalt fingierter Briefe beleuchtet, deren Textinhalte sich jedoch überwiegend auf erhalten gebliebene Lehrschriften stützen. Am Schluß finden sich überdies Kurzbiographien beider Philosophen und ihrer prominenten Zöglinge
In ihrer idealtypischen Bedeutung will Erziehung Lebenstüchtigkeit entwickeln, gewissenhaft mitmenschliches Verhalten fördern und Gemeinschaftssinn in der Gruppe wecken (Familie, Schule, Staat). Solches gilt für zu Erziehende jeden Standes, jeder Kultur, jeder Religion und jeder Rasse.
Autorenporträt
Reimar Hartge, Dr. med., Dr. phil., Arzt, Philosoph und Naturwissenschaftler, hat Evolutions-, Kultur- und Sozialgeschichte stets aus Perspektive erhellender, Hoffnung spendender Gedanken betrachtet. Gleichwohl blieb er Realist. Im behördenmedizinischen Alltag und als Entwicklungshelfer in Afrika wie in Indien hat er auch dunkle Seiten eines Weltgeschehens hautnah erfahren. Konfrontiert mit essentiellen Aspekten des Lebens, sind ihm die spirituellen Bedürfnisse von uns Menschen bewußt geworden. In zahlreichen Texten werden sie beschrieben. Schon in früheren Jahren gab es Drucklegung wichtiger Arbeiten mit medizinischen, medizingeschichtlichen, ethnomedizinischen und vergleichend naturwissenschaftlichen Inhalten. Der Autor war DFG-Stipendiat (Univ. Leeds, U.K.). In Deutschland arbeitete er als wissenschaftlicher Hochschulassistent, wurde Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (MHH), schließlich Medizinaldezernent bei Landesbehörden. Neunjährige nebenberufliche Tätigkeit als

Chefredakteur einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift.