Das Buch "Es begann in Babylon" beschäftigt sich mit der Geschichte der heutigen Menschheit, wie sie sich aus der Übersetzung babylonisch-sumerischer Schöpfungsmythen auf Keilschrifttafeln vor allem aus Mesopotamien darstellt. Die Übersetzungen einiger Texte sind noch immer nicht veröffentlicht, und einige der Veröffentlichungen sind als Dissertationen oder als wissenschaftliche Publikationen der Öffentlichkeit wenig bekannt oder schwer zugänglich. Wenn man sich mit ihnen näher befassen möchte, muss man in Universitäts- und Institutsbibliotheken viel Zeit verbringen. In der Auswertung drängt sich die für manche als ketzerisch empfundene Erkenntnis auf, dass die biblische Schöpfungsgeschichte in der Genesis (1. Buch Mose) nur eine abgewandelte Kurzfassung der babylonischen Schöpfungsgeschichte zu sein scheint. Jan Erik Sigdell geht in seinem spannenden Werk der Frage nach, ob biblische Wurzeln der Keilschrifttafeln Zeugnisse außerirdischen Eingreifens sein könnten. Haben sogenannte Annunaki durch genetische Manipulation Menschen auf der Erde gezüchtet oder bereits vorhandene Menschen in ihrem Sinne abgeändert? Muss unsere Geschichte umgeschrieben werden? Und welche Bedeutung hätte dies insbesondere für unsere jüdisch-christlichen Religionen?
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