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Avraham Ben Yitzhak (Abraham Sonne), in der deutschen und der hebräischen Sprache gleichermaßen zu Hause, verwirklichte sich allein im hebräischen Gedicht, das bei ihm aus den ältesten Sprachschichten kommt. Der Band enthält alle Gedichte des großen Dichters mit dem schmalen Werk. Einige Fragmente, eine Erinnerung an Yitzhak, ein Porträt, Erläuterungen und eine Nachbemerkung bilden ergänzendes und erklärendes Material.

Produktbeschreibung
Avraham Ben Yitzhak (Abraham Sonne), in der deutschen und der hebräischen Sprache gleichermaßen zu Hause, verwirklichte sich allein im hebräischen Gedicht, das bei ihm aus den ältesten Sprachschichten kommt. Der Band enthält alle Gedichte des großen Dichters mit dem schmalen Werk. Einige Fragmente, eine Erinnerung an Yitzhak, ein Porträt, Erläuterungen und eine Nachbemerkung bilden ergänzendes und erklärendes Material.
Autorenporträt
Christoph Meckel, 1935 in Berlin geboren, wurde u. a. mit dem Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik, dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik, dem Joseph-Breitbach-Preis und zuletzt 2016 mit dem Hölty-Preis für sein lyrisches Lebenswerk sowie 2018 mit dem Johann-Peter-Hebel-Preis und dem Lyrikpreis Orphil der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen zuletzt Einer bleibt übrig, damit er berichte (Erzählungen, 2005), Seele des Messers (Gedichte, 2006), Nachtsaison (Erzählungen, 2008), Gottgewimmer (Gedichte, 2010), Luis & Luis (Erzählungen, 2012), Tarnkappe (Gesammelte Gedichte, 2015) und Kein Anfang und kein Ende (Zwei Poeme, 2017). Christoph Meckel starb am 29. Januar 2020 in Freiburg.