Ein junger Dichter enthüllt in der Darstellung seiner Vaterstadt und ihrer Menschen eine Welt lastender Enge, wuchernder Lebensgier und skrupelloser Erwerbssucht, aber auch die ganze Weite Amerikas. Der nachgelassene Roman "Es führt kein Weg zurück" steht für sich. Mit dieser reifsten Dichtung tritt der große Epiker prophetisch als Richter seiner Zeit auf. Besuche Deutschlands, die er 1935 und 1936 unternahm, finden hier ihren erschütternden Niederschlag und werden zum Anlaß einer Vision zivilisatorischen Nieergangs.
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