Sarah hat sich verkrochen, seit ihre Mutter, eine bekannte Schauspielerin unter spektakulären Umständen ums Leben kam. Der Medienrummel war damals beachtlich, und Sarahs Urteil über Zeitungsreporter ist vernichtend. Als auch der Großvater stirbt, will Sarah allein in dem großen Haus bleiben. Sie hat ein fast panisches Mißtrauen gegen alles und jeden. Ein Wachhund hält Fremde fern. Michael will Journalist werden und wird auf Sarah "angesetzt", um Informationen für einen Zeitungsbericht zu sammeln. Als er Sarah kennenlernt, fragt er sich immer häufiger, was Journalismus für ihn bedeutet. Michael wünscht sich Sarahs Freundschaft und Vertrauen.
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