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Wenn man viele Geschwister hat, haben die Eltern weniger Zeit - und die Kinder mehr Freiraum für Abenteuer! Daniela ist immer dabei, wenn es was zu erleben gibt. Zum Beispiel, als sie mit ihrem Lieblingsbruder Woffe die Schildkröte Gertrud ausgräbt. Oder als sie Hand in Hand mit ihrer Zwillingsschwester Wackel losläuft bis ans Ende der Welt - das geht doch, oder?
Drei wahre Draußen-Geschichten aus den 70er-Jahren
Ausgezeichnet als Kinderbuch des Monats im August von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Esel des Monats August 2024 der Fachzeitschrift für Kinderliteratur
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Produktbeschreibung
Wenn man viele Geschwister hat, haben die Eltern weniger Zeit - und die Kinder mehr Freiraum für Abenteuer! Daniela ist immer dabei, wenn es was zu erleben gibt. Zum Beispiel, als sie mit ihrem Lieblingsbruder Woffe die Schildkröte Gertrud ausgräbt. Oder als sie Hand in Hand mit ihrer Zwillingsschwester Wackel losläuft bis ans Ende der Welt - das geht doch, oder?

Drei wahre Draußen-Geschichten aus den 70er-Jahren

Ausgezeichnet als Kinderbuch des Monats im August von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Esel des Monats August 2024 der Fachzeitschrift für Kinderliteratur Eselsohr

Über die Reihe "Wir Kinder von früher":
In jeder Kindheit passieren Dinge, die man nie vergisst. Schlimme, lustige, aufregende - vor allem: selbst erlebte Geschichten. Diese Reihe weckt sie zum Leben. Für alle Kinder von heute und früher.
Autorenporträt
Daniela Kulot ist 1966 zusammen mit ihrer Zwillingsschwester als das vorletzte von fünf Kindern auf die Welt gekommen und in einem kleinen oberbayrischen Dorf zwischen Kuhstall und Schulhaus aufgewachsen. Wenn sie nicht mit ihren Geschwistern draußen unterwegs war, hat sie schon damals in jeder freien Minute gemalt und gezeichnet. Später studierte sie Grafikdesign an der Hochschule Augsburg und ist seitdem freiberufliche Autorin, Illustratorin und Malerin.
Rezensionen
»...wunderbar erzählt ganz ohne Rührseligkeit, aber mit viel Gefühl.« Augsburger Allgemeine Zeitung, Birgit Müller-Bardorff, 20. August 2024