In dem vorliegenden Band sind Berlingedichte, Liebeslyrik und Gedichte zu künstlerischen und gesellschaftlichen Themen vereint. "Es gibt hier keine Küstenstraßen" heißt es titelgebend im Gedicht "Berliner Blockade", in dem das Leben in Berlin zwischen inspirierender Historie und trostlosem Alkoholismus beschrieben wird. In der Großstadt ist der Künstler die Küste, um den die Eindrücke tosen - "daraus wird Text gemacht", heißt es in dem Gedicht "Wenn die Küste".§
"... ein Asphalt-Rimbaud, halb humorig, halb pathetisch ... stets ist es die präzise Sinnlichkeit, die besticht." (Tanja Langer, Der Tagesspiegel)
"Knappe Eindrücke aus dem Leben in Stadt und Land, Aussagen über die eigene Befindlichkeit und Betrachtungen über den Zeitgeist spotlichtartig nebeneinander, ein Staccatobilderreigen, bei dem auch mit Zitatbrocken, Werbeslogans und sprachlichen ready-mades nicht gespart wird."
(Cornelia Staudacher, Der Tagesspiegel)
"Knappe Eindrücke aus dem Leben in Stadt und Land, Aussagen über die eigene Befindlichkeit und Betrachtungen über den Zeitgeist spotlichtartig nebeneinander, ein Staccatobilderreigen, bei dem auch mit Zitatbrocken, Werbeslogans und sprachlichen ready-mades nicht gespart wird."
(Cornelia Staudacher, Der Tagesspiegel)