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Wer weiß es noch, damals, 1958, als Willy Brandt auf Staatsbesuch in Kanada war und sich beim Gang über den roten Teppich elektrisch aufgeladen hat? Oder 1938, der Mord des Jahrhunderts, als ein spanischer Offizier einem Kollegen die Stiefel mit Dynamit präparierte, so daß er..? Wer hätte je gedacht, daß modische Exzesse so weit gehen wie 1909, als sich die Schweizer Bundesbahn gezwungen sah, breite Damenhüte mit den Tarif 117 -Wagenräder mit mehr als 80 cm Durchmesser- zu belegen? Und daß ein Wiener Gericht 1960 ein für allemal entschied: Schnee auf dem Auto gehört dem Fahrzeughalter? Das…mehr

Produktbeschreibung
Wer weiß es noch, damals, 1958, als Willy Brandt auf Staatsbesuch in Kanada war und sich beim Gang über den roten Teppich elektrisch aufgeladen hat? Oder 1938, der Mord des Jahrhunderts, als ein spanischer Offizier einem Kollegen die Stiefel mit Dynamit präparierte, so daß er..? Wer hätte je gedacht, daß modische Exzesse so weit gehen wie 1909, als sich die Schweizer Bundesbahn gezwungen sah, breite Damenhüte mit den Tarif 117 -Wagenräder mit mehr als 80 cm Durchmesser- zu belegen? Und daß ein Wiener Gericht 1960 ein für allemal entschied: Schnee auf dem Auto gehört dem Fahrzeughalter? Das läßt sich ändern, Werner Koczwara hat sich die Mühe gemacht, jeden einzelnen Tag dieses Jahrhunderts auf seinen Humorgehalt hin abzuklopfen. In -Es gibt Jahrhunderte, da bleibt man besser im Bett.- präsentiert er nun: Die Geschichte des unfreiwilligen Humors im 20. Jahrhundert.