Es gibt noch ein Morgen - Zeiller, Desiree
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Die Gedichte sollen Mut, Kraft und Hoffnung schenken, besonders in schwierigen Zeiten. Sie dienen auch als gesellschaftlicher Spiegel für Selbstreflexion und Selbstfindung, um das eigene Ich zu stärken. Durch die sozialkritischen Untertöne in den Versen strebt die Autorin nach Veränderung im Denken und möchte dazu beitragen, eine Welt des Mitgefühls, der Gerechtigkeit und des Wandels zu schaffen. Behandelt werden Themen wie Selbstliebe, Selbstfindung und Wertschätzung. Die Verse sollen die wiederkehrenden negativen Gedankenkreisläufe durchbrechen und verdeutlichen, dass gegenseitige…mehr

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Produktbeschreibung
Die Gedichte sollen Mut, Kraft und Hoffnung schenken, besonders in schwierigen Zeiten. Sie dienen auch als gesellschaftlicher Spiegel für Selbstreflexion und Selbstfindung, um das eigene Ich zu stärken. Durch die sozialkritischen Untertöne in den Versen strebt die Autorin nach Veränderung im Denken und möchte dazu beitragen, eine Welt des Mitgefühls, der Gerechtigkeit und des Wandels zu schaffen. Behandelt werden Themen wie Selbstliebe, Selbstfindung und Wertschätzung. Die Verse sollen die wiederkehrenden negativen Gedankenkreisläufe durchbrechen und verdeutlichen, dass gegenseitige Wertschätzung für ein harmonisches Miteinander von entscheidender Bedeutung ist. Ein inspirierender Begleiter für alle, die auf der Suche nach Trost, Inspiration und innerer Stärke sind, sowie ein aufrüttelnder Ruf zur Veränderung.
Autorenporträt
Desiree Zeiller, einst Desiree Bezzegh, wurde am 22. November 2000 in Wien geboren. Sie studiert Soziale Arbeit mit dem Ziel, Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin zu werden. Neben ihrem Studium arbeitet sie als Persönliche Assistenz. Sie entwickelte im Gymnasium ein Interesse am Schreiben. Im Jahr 2019 nahm sie erstmals am Textwettbewerb "TEXTE Preis für junge Literatur" teil und reichte ihr Gedicht "Es gibt noch ein Morgen" ein, das in einer Lesung von Hubert Wolf interpretiert wurde.Im Jahr darauf, reichte sie ihr Gedicht "Sei du selbst" ein, welches dann von Cornelius Obonya in der Klimt Villa vorgetragen wurde.