Während zehn Jahren schrieb er die Mutter aller Familienkolumnen, bald war Bänz Friedli im 'Migros-Magazin' frech und urkomisch, bald nachdenklich philosophisch, immer lebensecht. Diese Kolumnensammlung zeigt, wie er in der kleinen Welt des Haushalts die grosse spiegelt, wie er Alltägliches mit Weltpolitik verbindet und wie vermeintlich Banales Bedeutung erhält.Wie kam Obelix ins Kirchenfenster, wie der 'YB-Schnägg' zu seinem Namen? Und wie das Sperma auf den Zweifränkler? Friedli, ein Meister der kleinen Form, lernt von den Kindern Gelassenheit und kann deshalb schmunzeln über die sonderbare Welt - und immer wieder über sich selbst. Es gibt nun mal Tage, da sind alle Menschen blau und sprechen Chinesisch.In dieser vierten und letzten Sammlung sind die 'Hausmann'-Kolumnen 2011?-?2015 versammelt. Mit einem Vorwort von Manfred Papst, Ressortleiter Kultur der 'NZZ am Sonntag'.
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