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Am 17. November 1917 stirbt der Aktivist Fritz Liniger durch eine Kugel der Polizei. Er ist eines der Opfer der mehrtägigen Krawalle in Zürich-Aussersihl. Liniger verkehrt in den Kreisen der Sozialistischen Jugendorganisation, die sich im Verlauf des Krieges zu einer immer radikaleren antimilitaristischen Kraft entwickelt hat. Ein Drahtzieher ist er jedoch nicht; er steht zur falschen Zeit am falschen Ort.
Der Roman beleuchtet die Umstände, die zum Tod des neunzehnjährigen Metallarbeiters geführt haben. Dabei fängt der Autor gekonnt die Stimmung einer Stadt ein, die im Herbst 1917 immer
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Produktbeschreibung
Am 17. November 1917 stirbt der Aktivist Fritz Liniger durch eine Kugel der Polizei. Er ist eines der Opfer der mehrtägigen Krawalle in Zürich-Aussersihl. Liniger verkehrt in den Kreisen der Sozialistischen Jugendorganisation, die sich im Verlauf des Krieges zu einer immer radikaleren antimilitaristischen Kraft entwickelt hat. Ein Drahtzieher ist er jedoch nicht; er steht zur falschen Zeit am falschen Ort.

Der Roman beleuchtet die Umstände, die zum Tod des neunzehnjährigen Metallarbeiters geführt haben. Dabei fängt der Autor gekonnt die Stimmung einer Stadt ein, die im Herbst 1917 immer drastischer die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs zu spüren bekommt.
Autorenporträt
Hardegger, Urs
Urs Hardegger ( 1957) wuchs in Fahrweid- Weiningen auf. Der ehemalige Primarlehrer beschäftigte sich nach dem Studienabschluss in Erziehungswissenschaft und Sonderpädagogik mit Historischer Bildungsforschung, war Schulleiter und Dozent. Er lebt und arbeitet als freischaffender Buchautor in Zürich. Für «Es gilt die Tat» wurde er von der Fachstelle Kultur Kanton Zürich mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet.