Was ist das für eine Gesellschaft und was fehlt? Essays der Preisträgerin des Deutschen Buchpreises Antje Rávik Strubel
Pointiert nimmt Antje Rávik Strubel die aktuelle gesellschaftliche Lage unter die Lupe. Mit engagierter und zugleich poetischer Stimme widerspricht sie dem Gezerre und Gezeter. Sie plädiert für einen spielerischen, abenteuerlichen, wagemutigen Umgang mit Sprache, für ein emphatisches und aufmerksames Miteinander und eine Vielfalt der Lebens- und Liebesweisen. Sie erzählt von Virginia Woolf und Selma Lagerlöf, von dem Griff nach den Sternen und dem Aufbruch ins Unbekannte. Diese kritischen, literarischen und persönlichen Reden und Essays spannen den Bogen vom Ende des 19. Jahrhunderts zum Beginn des 21. Jahrhunderts und blättern mit dem nötigen feministischen Hintersinn andere Seiten der gesellschaftlichen Landkarte auf.
Umschlaggestaltung: Judith Schalansky
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Pointiert nimmt Antje Rávik Strubel die aktuelle gesellschaftliche Lage unter die Lupe. Mit engagierter und zugleich poetischer Stimme widerspricht sie dem Gezerre und Gezeter. Sie plädiert für einen spielerischen, abenteuerlichen, wagemutigen Umgang mit Sprache, für ein emphatisches und aufmerksames Miteinander und eine Vielfalt der Lebens- und Liebesweisen. Sie erzählt von Virginia Woolf und Selma Lagerlöf, von dem Griff nach den Sternen und dem Aufbruch ins Unbekannte. Diese kritischen, literarischen und persönlichen Reden und Essays spannen den Bogen vom Ende des 19. Jahrhunderts zum Beginn des 21. Jahrhunderts und blättern mit dem nötigen feministischen Hintersinn andere Seiten der gesellschaftlichen Landkarte auf.
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Die frauenbewusste, kluge Antje Rávik Strubel hat 16 erhellende Essays geschrieben [...] Und Strubel hat etwas zu sagen. EMMA 20221025
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensentin Shririn Sojitrawalla findet die hier versammelten Texte von Antje Ravik Strubel aus zehn Jahren sinnstiftend und aufklärerisch. Ob die Autorin nun über Gendersternchen nachdenkt, ihre Faszination für Virginia Woolf und Kleists "Penthesilea" erläutert oder über ihre Kindheit im Plattenbau schreibt - stets gelingt es ihr laut Sojitrawalla, Widersprüche auszuhalten, genau zu lesen und frische, freie Gedanken zu mitzuteilen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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