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So steht es in der rabbinischen Halacha. Sie umfasst die 613 Mizwot (Gebote), deren spätere Auslegung im Talmud und rabbinischen Gesetz sowie die Bräuche und Traditionen, die im Schulchan Aruch zusammengefasst wurden. Darüber hinaus enthält sie aber auch allgemeine Rechtsgrundsätze. Warum aber wird dem Juden Jesus aus Nazaret seine ehelose Gesetzlosigkeit niemals vorgeworfen? Gott schuf doch den Menschen als Mann und Frau und erst in der Beziehung beider können sie die Sehnsucht Gottes nach einem Du vollständig abbilden. Der Verfasser versucht zu erklären, dass die menschliche Erotik ein…mehr

Produktbeschreibung
So steht es in der rabbinischen Halacha. Sie umfasst die 613 Mizwot (Gebote), deren spätere Auslegung im Talmud und rabbinischen Gesetz sowie die Bräuche und Traditionen, die im Schulchan Aruch zusammengefasst wurden. Darüber hinaus enthält sie aber auch allgemeine Rechtsgrundsätze. Warum aber wird dem Juden Jesus aus Nazaret seine ehelose Gesetzlosigkeit niemals vorgeworfen? Gott schuf doch den Menschen als Mann und Frau und erst in der Beziehung beider können sie die Sehnsucht Gottes nach einem Du vollständig abbilden. Der Verfasser versucht zu erklären, dass die menschliche Erotik ein Geschenk des Schöpfers ist. Die Liebeslieder des Hohenliedes besingen das unbeschreibliche Glück von Frauen und Männern, die zu einem zweieinigen Menschen geworden sind.
Autorenporträt
Hieronymus Horn, geb. 1939. Seit 1961 Mönch der Abtei Michaelsberg, Siegburg. Studium der Philosophie und Theologie an der Ordenshochschule der Redemptoristen, Geistingen. 1967 Studium an der Pontificia Studiorum Universitas a S. Thoma Aq., Rom (Lic. theol.). 1968 Studium am Pontificium Institutum Biblicum, Rom (Lic. bibl.).