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Dieses Buch hier ist mein Leben. Ich bin in einem schwierigen Elternhaus aufgewachsen und musste hart darum kämpfen zu überleben. Das zieht Spuren nach sich, Narben, die noch nicht vollends verheilt sind. Hier drin ist alles, was ich ausgraben und umgraben, aufarbeiten und vor allem fühlen musste. Es ist der Weg einer jungen Erwachsenen, die versucht nach einer traumatischen Kindheit zu sich selbst zu finden. Die Reise führt über Kliniken, Trennungen und Therapiearbeit hin zu einem Beginn. Selbsthass, Depression, Flashbacks und Reflexionen weisen nach und nach Richtung Frieden.Ich habe eine…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch hier ist mein Leben. Ich bin in einem schwierigen Elternhaus aufgewachsen und musste hart darum kämpfen zu überleben. Das zieht Spuren nach sich, Narben, die noch nicht vollends verheilt sind. Hier drin ist alles, was ich ausgraben und umgraben, aufarbeiten und vor allem fühlen musste. Es ist der Weg einer jungen Erwachsenen, die versucht nach einer traumatischen Kindheit zu sich selbst zu finden. Die Reise führt über Kliniken, Trennungen und Therapiearbeit hin zu einem Beginn. Selbsthass, Depression, Flashbacks und Reflexionen weisen nach und nach Richtung Frieden.Ich habe eine Anthologie aus Prosatexten gesammelt, die direkt aus meinem Leben gegriffen sind. Eine ehrliche Niederschrift über das, was passiert ist und was nicht, über das Leben und dessen Sinn, Anfang und Ende und alles was dazwischen liegt. Durch meine Ehrlichkeit ist es ein schweres Buch geworden, mit ernsten Inhalten, die triggern können. Es geht um psychische Krankheiten, mit allem was dazu gehört.
Autorenporträt
Amy Sturm ist das Alias einer Autorin aus Stuttgart, die mit "Es ist immer noch mein Leben" ihre erste biographische Anthologie veröffentlicht. Nach einer schweren Kindheit und Jugend zog sie von zu Hause weg und studierte sich durch verschiedene Universitäten, über Psychologie und Germanistik führte ihr Weg schließlich zum Film. Leider musste sie feststellen, dass es gar nicht so leicht ist mit psychischen Krankheiten zu studieren. Ihre erste große Liebe war schon immer das Schreiben. Als Kind erschuf sie Fantasiewelten, in die sie sich wegträumen konnte. Je älter sie wurde, desto mehr veränderten sich ihre Werke. Auf sich allein gestellt wurde Schreiben zu ihrer Therapie - neben der eigentlichen Therapie. Jemand Wichtiges aus ihrem Leben beschrieb sie einmal so: "Also wenn du zwei Sachen kannst, dann ist das Schreiben und dich fertig machen". Letzteres wird stetig besser.