Dieses Buch ist Bernie Sanders Vermächtnis. Ein bewegendes Zeugnis davon, dass sich Ehrlichkeit in der Politik auszahlt. Es ist eine Abrechnung mit den Superreichen und ein Wegweiser für die nächste Generation. Eine Anleitung, welche Schritte es jetzt braucht, damit alle Menschen in Würde leben können.
Der ungezügelte Kapitalismus treibt die globale Ungleichheit unaufhaltsam voran, er untergräbt unsere Demokratie und zerstört unseren Planeten. Für Bernie Sanders, den zweifachen US-Präsidentschaftskandidaten, gibt es nur einen Ausweg: Wir müssen dem unmoralischen Prinzip, das von hemmungsloser Gier angetrieben wird, endlich ein Ende setzen - und die Würde des Menschen ins Zentrum aller gesellschaftlichen Überlegungen rücken.
Laut Bernie Sanders haben wir Grund genug, wütend auf den Kapitalismus zu sein. Mehr noch: Unsere Wut ist der erste Schritt in eine neue Zukunft. Wir müssen anerkennen, dass wirtschaftliche Rechte Menschenrechte sind, und eine Gesellschaft schaffen, die einen angemessenen Lebensstandard für alle bietet. Denn wie schon Franklin D. Roosevelt sagte: »Echte individuelle Freiheit kann es ohne wirtschaftliche Absicherung und Unabhängigkeit nicht geben.«
»Bernie Sanders wird von unserer Gegenwart stets aufs Neue bestätigt. Tragen Sie es weiter.« Naomi Klein
»Ein anständiger, aufrichtiger Mensch. Das ist ziemlich ungewöhnlich in der Politik.« Noam Chomsky
»Der Erfolg von Sanders zeigt, dass ein Großteil der Amerikaner der zunehmenden Ungleichheit und der so genannten politischen Veränderungen überdrüssig ist und beabsichtigt, sowohl eine progressive Agenda als auch die amerikanische Tradition des Egalitarismus wiederzubeleben.« Thomas Piketty
Der ungezügelte Kapitalismus treibt die globale Ungleichheit unaufhaltsam voran, er untergräbt unsere Demokratie und zerstört unseren Planeten. Für Bernie Sanders, den zweifachen US-Präsidentschaftskandidaten, gibt es nur einen Ausweg: Wir müssen dem unmoralischen Prinzip, das von hemmungsloser Gier angetrieben wird, endlich ein Ende setzen - und die Würde des Menschen ins Zentrum aller gesellschaftlichen Überlegungen rücken.
Laut Bernie Sanders haben wir Grund genug, wütend auf den Kapitalismus zu sein. Mehr noch: Unsere Wut ist der erste Schritt in eine neue Zukunft. Wir müssen anerkennen, dass wirtschaftliche Rechte Menschenrechte sind, und eine Gesellschaft schaffen, die einen angemessenen Lebensstandard für alle bietet. Denn wie schon Franklin D. Roosevelt sagte: »Echte individuelle Freiheit kann es ohne wirtschaftliche Absicherung und Unabhängigkeit nicht geben.«
»Bernie Sanders wird von unserer Gegenwart stets aufs Neue bestätigt. Tragen Sie es weiter.« Naomi Klein
»Ein anständiger, aufrichtiger Mensch. Das ist ziemlich ungewöhnlich in der Politik.« Noam Chomsky
»Der Erfolg von Sanders zeigt, dass ein Großteil der Amerikaner der zunehmenden Ungleichheit und der so genannten politischen Veränderungen überdrüssig ist und beabsichtigt, sowohl eine progressive Agenda als auch die amerikanische Tradition des Egalitarismus wiederzubeleben.« Thomas Piketty
Perlentaucher-Notiz zur 9punkt-Rezension
Ex-US-Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders hat gerade ein Buch veröffentlicht, in dem er den Kapitalismus für die globale Ungleichheit und die Zerstörung der Demokratie verantwortlich macht. Im taz-Gespräch mit Bernd Pickert kritisiert er die Politik der Demokraten, die die Arbeiterklasse vernachlässigt habe.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Gutes politisches Handeln ist gute Politik, so das Credo des mittlerweile 82jährigen Politikers. Ein Optimismus, von dem wir uns auch in Deutschland anstecken lassen sollten. Bernie Sanders, einer der letzten aufrechten Solitäre im amerikanischen Politiksystem. Vielen Dank für dieses mutmachende Buch!« Ulf Engelmayer, Radio Lounge, 23. Januar 2024 Ulf Engelmayer Radio Lounge 20240123
Rezensentin Nele Pollatschek war zugegen bei der Vorstellung von Bernie Sanders' neuem Buch. Allerdings konnte sie sich nicht so recht auf dessen Themen konzentrieren, zu schwer wiegt die aktuelle Situation Israels und Palästinas. So hält sie fest, dass Sanders die Premiere bravourös meistert und klarmacht, dass jungen Menschen für ihn ein Idealismus innewohnt, den Pollatschek auch bei ihm beobachtet und der umgekehrt dafür sorgt, dass der 82-jährige geistig deutlich jünger auf sie wirkt. Gerne würde sie sich von der beflügelnden Wut des Autoren anstecken lassen, wenn es um Milliardäre, Korruption und Klimasünden geht, den "Elephant in the Room" kann sie aber nicht ignorieren und zitiert deshalb auch ausführlich Sanders' abwägende Stellungnahme, die betont, dass letzten Endes nur die Extremisten auf beiden Seiten gewinnen. Der Utopie, die er sich wünscht, verpasst die Kritikerin dazu einen Dämpfer, wenn sie betont, dass in Deutschland trotz Krankenversicherung und Gewerkschaften auch nicht alles so toll ist. Ein Buch, dessen Erscheinen für sie leider von bedrohlichen und entmutigenden Ereignissen überschattet wird, wie sie schließt.
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