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Der Status Quo ist fragwürdig geworden. Das Neue wird notwendig und das Alte will bleiben. Das Überholte und Gestrige tritt deutlich zutage, doch das Künftige ist noch nicht da, nur erahnbar im Lauf der Dinge. Aufbruch, Wandel, Vergänglichkeit. Man erinnert sich an alte Prophetien und hofft auf das Unmögliche. Anhaltspunkte werden gesucht, Hinweise, Zeichen. Menetekel erscheinen an Wänden. Wie in der Antike geht man nach Delphi und fordert den Wahrspruch. In diesen Gedichten gilt der Blick kritisch dem Bestehenden oder verheißungsvoll dem Kommenden. Wie auch immer: Es ist Zeit fürs Orakel. Gerade heute.…mehr

Produktbeschreibung
Der Status Quo ist fragwürdig geworden. Das Neue wird notwendig und das Alte will bleiben. Das Überholte und Gestrige tritt deutlich zutage, doch das Künftige ist noch nicht da, nur erahnbar im Lauf der Dinge. Aufbruch, Wandel, Vergänglichkeit. Man erinnert sich an alte Prophetien und hofft auf das Unmögliche. Anhaltspunkte werden gesucht, Hinweise, Zeichen. Menetekel erscheinen an Wänden. Wie in der Antike geht man nach Delphi und fordert den Wahrspruch. In diesen Gedichten gilt der Blick kritisch dem Bestehenden oder verheißungsvoll dem Kommenden. Wie auch immer: Es ist Zeit fürs Orakel. Gerade heute.
Autorenporträt
Rainer Gross, Jahrgang 1962, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Theologie. Lebt mit seiner Frau als freier Schriftsteller seit 2014 wieder in Reutlingen. Bisher erschienene Lyrik: Schaum von flüssiger Jade (2014); derry jigs (2015); Fernsichten (2016); Es ist Zeit fürs Orakel (2016); Aufs Gesicht der Welt stiehlt sich ein Lächeln (2016); Der Kaiser spuckt Wasserbögen (2016); Zeit mit dem Windfreund (2017); Aus dem Norden das Licht. (2017); Auch ich war in Arkadien (2017); Meerstimmen (2017); Vierzig Schatten Grün. (2017); Marigold. (2018); Notizen über dem Winde (2018); mitternachtszigarren (2018).