Wie ist das, wenn die lieben Verwandten krank und schwach in mein Leben treten? Was passiert, wenn man allein in einem Pflegeheimzimmer stirbt? Wie und wo will ich selbst sterben? Werde ich überhaupt alt werden? Werde ich wirklich sterben? Und was ist mit dem Teufel, ist er verantwortlich? Worin besteht das Böse, das er angeblich verkörpert?Ausgehend von einer realen Situation, nämlich der Unterbringung eines schwer kranken Familienmitglieds in einem städtischen Altenpflegeheim in Leipzig, versammelt "Es könnte auch schön werden" unterschiedliche Texte zur Frage, wie man dem Alter beikommt und wie dem Tod. Jeweils auf ihre Weise versuchen sie Annäherungen an die allgegenwärtige Frage, wie man nicht nur als Individuum, sondern auch als Gesellschaft mit Alter und Tod umgeht.Szenische bzw. auf einem Konzept von Mündlichkeit basierende Texte und Gedichte stehen als einander ergänzendeMöglichkeiten sprachlicher Annäherung nebeneinander.Der titelgebende Text "Es könnte auch schön werden" ist das Script zu einem Tanz-Sprechstück, das in Teilen auch von mir selbst umgesetzt werden wird, während "Brief" als ein poetologischer Kommentar in Versform das Script ergänzt. Das Gedichte-Kapitel "Ich erzähls euch, meinen Freunden" ist das Gegenstück zum Script. "Halbtotengespräche" schließlich ist eine momentan Fragment gebliebene dramatische Dichtung, und in "Materialien" sind Take-outs, Texte aus frühen Fassungen und zusätzliche Arbeiten zum Thema versammelt.- Martina Hefter
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Harry Nutt betritt mit Martina Hefters Lyrikband einen Ort, der für die Literatur bisher kaum erschlossen ist: das Pflegeheim. Respekt hat Nutt vor Hefters Annäherungen an das Schicksal der Schwiegermutter und das Leben und Sterben im Heim. Hefters nüchterner Ton und unsentimentale Sprache beeindrucken den Rezensenten angesichts des "sozialen Grauens". Dass die Autorin keinen Elendsreport in Versen schreibt, hält Nutt für sinnvoll. Die eigene Belastung der Autorin kommt laut Nutt allerdings in den Blick, wenn die "Ambivalenz des Helfens und Aushaltens" sprachlich ausgemessen wird. Das Pflegeheim als "Fundgrube für sprachliches Scheitern" erlebt Nutt hier zum ersten Mal.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 18.01.2019Poesie des Pflegeheims
Neue Bücher aus dem und über das Kookbooks-Universum der Lyrik
Als die „100 besten Gedichte seit 2000“ war Steffen Popps im Suhrkamp Verlag erschienene Lyrikanthologie „Spitzen“ ursprünglich angekündigt. Jetzt trägt sie stattdessen den Untertitel „Fanbook. Hall of Fame“, was angesichts der sehr subjektiven Auswahl passender erscheint. Allein zehn Gedichte stammen von Monika Rinck, die mit Steffen Popp zusammen zu den prägenden Stimmen des vor fünfzehn Jahren gegründeten Kookbooks-Verlags gehört. Auch viele andere Kookbooks-Autoren finden sich in „Spitzen“, was einerseits daran liegt, dass der Verlag tatsächlich sehr viel von dem aufgefangen hat, was durch die Beschneidung der Lyrikprogramme in anderen Verlagen ansonsten gänzlich unter den Tisch gefallen wäre. Andererseits ist man natürlich geneigt, Kookbooks eine bestimmte Poetik zu unterstellen, die Popp zugleich auch als Lektor entscheidend beeinflusst hat.
Diese Poetik ist nun Gegenstand einer Monografie, die der Literaturwissenschaftler und -kritiker Christian Metz der „Lyrik der Gegenwart“ gewidmet hat. Heute sei Lyrik sicherlich nicht mehr der Gefühlsbeweger Nummer eins, schreibt Metz, oder haben Sie „schon mal bei der Lektüre eines aktuellen Gedichts geweint?“ Die Lyrik von heute sei vielmehr zuerst aufs Denken ausgerichtet und erzeuge erst auf diesem Weg Emotionen. Sie befinde sich in einem Interaktionsraum mit Philosophie und Wissenschaft: „An deren Form zu denken und Fragen aufzuwerfen, will sie auf ihre Weise teilhaben. Sie übernimmt mit dem Denkgebäude auch die Vorstellung einer Arbeitsform zwischen Archivfundstück einerseits und dem Trial und Error des Labors andererseits.“
In vier großen Einzeluntersuchungen, die das „Ich“ nicht scheuen und jede Sperrigkeit vermeiden, exemplifiziert Metz seine Thesen. Die einzelnen Kapitel sind den Werken von Monika Rinck, Steffen Popp, Jan Wagner und Ann Cotten gewidmet, und wenn Jan Wagner auch etwas aus der Reihe zu fallen scheint, so würde die Suhrkamp-Autorin Cotten tatsächlich auch sehr gut in das spielerisch-experimentelle, brausend-gegenwärtige Kookbooks-Universum passen.
Der archetypische Kookbooks-Autor aber hieße Ulf Stolterfoht. Allerdings war Stolterfoht seit 1998 Autor des später eingestellten Verlags Urs Engeler Editor und kam erst 2014 mit seinem Epos „Neu-Jerusalem“ zu Kookbooks. Wie kein Zweiter verknüpfte Stolterfoht mit seinem ersten „Fachsprachen“-Band aus dem Jahr 1998, von dem jetzt der fünfte vorliegt, Philosophie, Wissenschaft und Poesie. Vor allem Fragen der Logik und der Linguistik trieben ihn um, namentlich das Werk Gottlob Freges. Entstanden sind die „Fachsprachen“ zugleich aus dem Geist der lyrischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts, vom Dadaismus bis zu Oskar Pastior. Über die Jahre aber hat sich Ulf Stolterfoht von der engen Bindung an die komplexe „Fachsprache“ eines Gottlob Frege gelöst. Seine Gedichte sind (noch) spielerischer geworden und kreisen dabei immer wieder, auf stets sehr überraschende Weise ums Schreiben selbst – ohne das von Christian Metz diagnostizierte „poetische Denken“ allzu ernst zu nehmen: „matsch, der sich am/ flachen ende eines denkens bildet – das sind wesentlich wir. stimmt doch, oder?“
Eine weitere Kookbooks-Neuerscheinung, „Es könnte auch schön werden“, von Martina Hefter, wirkt dagegen auf den ersten Blick ganz und gar untypisch. So hat Steffen Popp auch kein einziges Gedicht der Autorin Martina Hefter in seine „Spitzen“-Anthologie mit aufgenommen, dabei ist „Es könnte auch schön werden“ bereits ihr vierter Band in diesem Verlag. Doch er ist nicht nur für Kookbooks untypisch, sondern für die deutsche Gegenwartslyrik überhaupt. Das liegt sowohl an seinem so ungewöhnlichen, zugleich aber höchst gegenwärtigen Gegenstand, wie auch an der Sprache, die Hefter für ihn gefunden hat. Es geht um das Leben und das heißt auch: das langsame Ableben in einem Pflegeheim. Hefter schreibt darüber in einem Alltagsparlando, das eher der amerikanischen Beat Poetry abgelauscht zu sein scheint als der langen deutschen Lyriktradition von Rilke über Celan bis Pastior oder Stolterfoht. Hefters nächste Verwandtschaft hierzulande hieße wohl Bertolt Brecht. So nennt sie ihren buchlangen Zyklus auch mehrmals ein „Lehrstück“.
Dieses Lehrstück hat freilich nichts Parabelhaftes an sich. Hefter nennt sich immer wieder selbst beim Namen, verrät sogar ihre Telefonnummer. Und so kann man davon ausgehen, dass es sich bei der Person, die sie dreimal pro Woche in einem Leipziger Pflegeheim besucht, tatsächlich um ihre eigene Schwiegermutter handelt, wenn sie in den Gedichten des Zyklus’ auch zur „Schwermutter“ verschliffen wird. Hefter nimmt sie, so lange es geht, mit zum asiatischen Imbiss im Einkaufszentrum um die Ecke. Sie diskutiert mit ihr über den übermäßigen Gebrauch der Notruftaste in ihrem Zimmer, beobachtet die Heimkatze und den zunehmenden Wechsel in der Belegschaft des Pflegeheims. Als die Schwermutter nicht mehr das Bett verlassen will oder kann und die TV-Fernbedienung zum angebeteten „großen heiligen Klotz“ wird, treiben sich zunehmend kleine Teufel in ihrer Nähe herum.
Als Leser hält man sie zunächst für fantastische Wesen, für unausgesprochene Gedanken womöglich, oder für Vorboten aus der Welt des Jenseits. Aber „selbst die Teufel sind streng genommen echt,/ und ich habe alles erlebt,/ Es wurde genau so gesprochen,/ Alle Personen leben mitten unter uns/ Auch die Pflegeheimkatze gibt es, und das Halsband,/ das fluffige, mit roten abstehenden Zacken aus einer Art Wolle,/ das gibt es auch.“
Dass es Pflegeheime und Menschen in Pflegeheimen gibt, dass es nicht wenige sind und dass es immer mehr werden, weiß man eigentlich. Dass diese Normalität aber in einer scheinbar alltäglichen Sprache eingefangen und uns nähergebracht werden kann, dass sie uns anders auf die Gegenwart unserer Eltern blicken lässt und uns auf unsere eigene Zukunft einstimmt, ohne uns dabei mit ihr versöhnen zu wollen, das hätte man nicht erwartet. Und sich fluffiger, schöner gezackt auch nicht erhoffen können.
TOBIAS LEHMKUHL
Steffen Popp (Hrsg.): Spitzen. Gedichte. Fanbook. Hall of Fame. Suhrkamp Verlag, Berlin 2018. 276 Seiten, 18 Euro.
Christian Metz: Poetisch denken. Die Lyrik der Gegenwart. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2018. 436 Seiten, 20 Euro.
Ulf Stolterfoht: Fachsprachen XXXVII-XLV. Verlag Kookbooks, Berlin 2018. 104 Seiten, 19,90 Euro.
Martina Hefter: Es könnte auch schön werden. Verlag Kookbooks, Berlin 2018. 96 Seiten, 19,90 Euro.
Aber „selbst die Teufel sind
streng genommen echt,/
und ich habe alles erlebt …“
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Neue Bücher aus dem und über das Kookbooks-Universum der Lyrik
Als die „100 besten Gedichte seit 2000“ war Steffen Popps im Suhrkamp Verlag erschienene Lyrikanthologie „Spitzen“ ursprünglich angekündigt. Jetzt trägt sie stattdessen den Untertitel „Fanbook. Hall of Fame“, was angesichts der sehr subjektiven Auswahl passender erscheint. Allein zehn Gedichte stammen von Monika Rinck, die mit Steffen Popp zusammen zu den prägenden Stimmen des vor fünfzehn Jahren gegründeten Kookbooks-Verlags gehört. Auch viele andere Kookbooks-Autoren finden sich in „Spitzen“, was einerseits daran liegt, dass der Verlag tatsächlich sehr viel von dem aufgefangen hat, was durch die Beschneidung der Lyrikprogramme in anderen Verlagen ansonsten gänzlich unter den Tisch gefallen wäre. Andererseits ist man natürlich geneigt, Kookbooks eine bestimmte Poetik zu unterstellen, die Popp zugleich auch als Lektor entscheidend beeinflusst hat.
Diese Poetik ist nun Gegenstand einer Monografie, die der Literaturwissenschaftler und -kritiker Christian Metz der „Lyrik der Gegenwart“ gewidmet hat. Heute sei Lyrik sicherlich nicht mehr der Gefühlsbeweger Nummer eins, schreibt Metz, oder haben Sie „schon mal bei der Lektüre eines aktuellen Gedichts geweint?“ Die Lyrik von heute sei vielmehr zuerst aufs Denken ausgerichtet und erzeuge erst auf diesem Weg Emotionen. Sie befinde sich in einem Interaktionsraum mit Philosophie und Wissenschaft: „An deren Form zu denken und Fragen aufzuwerfen, will sie auf ihre Weise teilhaben. Sie übernimmt mit dem Denkgebäude auch die Vorstellung einer Arbeitsform zwischen Archivfundstück einerseits und dem Trial und Error des Labors andererseits.“
In vier großen Einzeluntersuchungen, die das „Ich“ nicht scheuen und jede Sperrigkeit vermeiden, exemplifiziert Metz seine Thesen. Die einzelnen Kapitel sind den Werken von Monika Rinck, Steffen Popp, Jan Wagner und Ann Cotten gewidmet, und wenn Jan Wagner auch etwas aus der Reihe zu fallen scheint, so würde die Suhrkamp-Autorin Cotten tatsächlich auch sehr gut in das spielerisch-experimentelle, brausend-gegenwärtige Kookbooks-Universum passen.
Der archetypische Kookbooks-Autor aber hieße Ulf Stolterfoht. Allerdings war Stolterfoht seit 1998 Autor des später eingestellten Verlags Urs Engeler Editor und kam erst 2014 mit seinem Epos „Neu-Jerusalem“ zu Kookbooks. Wie kein Zweiter verknüpfte Stolterfoht mit seinem ersten „Fachsprachen“-Band aus dem Jahr 1998, von dem jetzt der fünfte vorliegt, Philosophie, Wissenschaft und Poesie. Vor allem Fragen der Logik und der Linguistik trieben ihn um, namentlich das Werk Gottlob Freges. Entstanden sind die „Fachsprachen“ zugleich aus dem Geist der lyrischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts, vom Dadaismus bis zu Oskar Pastior. Über die Jahre aber hat sich Ulf Stolterfoht von der engen Bindung an die komplexe „Fachsprache“ eines Gottlob Frege gelöst. Seine Gedichte sind (noch) spielerischer geworden und kreisen dabei immer wieder, auf stets sehr überraschende Weise ums Schreiben selbst – ohne das von Christian Metz diagnostizierte „poetische Denken“ allzu ernst zu nehmen: „matsch, der sich am/ flachen ende eines denkens bildet – das sind wesentlich wir. stimmt doch, oder?“
Eine weitere Kookbooks-Neuerscheinung, „Es könnte auch schön werden“, von Martina Hefter, wirkt dagegen auf den ersten Blick ganz und gar untypisch. So hat Steffen Popp auch kein einziges Gedicht der Autorin Martina Hefter in seine „Spitzen“-Anthologie mit aufgenommen, dabei ist „Es könnte auch schön werden“ bereits ihr vierter Band in diesem Verlag. Doch er ist nicht nur für Kookbooks untypisch, sondern für die deutsche Gegenwartslyrik überhaupt. Das liegt sowohl an seinem so ungewöhnlichen, zugleich aber höchst gegenwärtigen Gegenstand, wie auch an der Sprache, die Hefter für ihn gefunden hat. Es geht um das Leben und das heißt auch: das langsame Ableben in einem Pflegeheim. Hefter schreibt darüber in einem Alltagsparlando, das eher der amerikanischen Beat Poetry abgelauscht zu sein scheint als der langen deutschen Lyriktradition von Rilke über Celan bis Pastior oder Stolterfoht. Hefters nächste Verwandtschaft hierzulande hieße wohl Bertolt Brecht. So nennt sie ihren buchlangen Zyklus auch mehrmals ein „Lehrstück“.
Dieses Lehrstück hat freilich nichts Parabelhaftes an sich. Hefter nennt sich immer wieder selbst beim Namen, verrät sogar ihre Telefonnummer. Und so kann man davon ausgehen, dass es sich bei der Person, die sie dreimal pro Woche in einem Leipziger Pflegeheim besucht, tatsächlich um ihre eigene Schwiegermutter handelt, wenn sie in den Gedichten des Zyklus’ auch zur „Schwermutter“ verschliffen wird. Hefter nimmt sie, so lange es geht, mit zum asiatischen Imbiss im Einkaufszentrum um die Ecke. Sie diskutiert mit ihr über den übermäßigen Gebrauch der Notruftaste in ihrem Zimmer, beobachtet die Heimkatze und den zunehmenden Wechsel in der Belegschaft des Pflegeheims. Als die Schwermutter nicht mehr das Bett verlassen will oder kann und die TV-Fernbedienung zum angebeteten „großen heiligen Klotz“ wird, treiben sich zunehmend kleine Teufel in ihrer Nähe herum.
Als Leser hält man sie zunächst für fantastische Wesen, für unausgesprochene Gedanken womöglich, oder für Vorboten aus der Welt des Jenseits. Aber „selbst die Teufel sind streng genommen echt,/ und ich habe alles erlebt,/ Es wurde genau so gesprochen,/ Alle Personen leben mitten unter uns/ Auch die Pflegeheimkatze gibt es, und das Halsband,/ das fluffige, mit roten abstehenden Zacken aus einer Art Wolle,/ das gibt es auch.“
Dass es Pflegeheime und Menschen in Pflegeheimen gibt, dass es nicht wenige sind und dass es immer mehr werden, weiß man eigentlich. Dass diese Normalität aber in einer scheinbar alltäglichen Sprache eingefangen und uns nähergebracht werden kann, dass sie uns anders auf die Gegenwart unserer Eltern blicken lässt und uns auf unsere eigene Zukunft einstimmt, ohne uns dabei mit ihr versöhnen zu wollen, das hätte man nicht erwartet. Und sich fluffiger, schöner gezackt auch nicht erhoffen können.
TOBIAS LEHMKUHL
Steffen Popp (Hrsg.): Spitzen. Gedichte. Fanbook. Hall of Fame. Suhrkamp Verlag, Berlin 2018. 276 Seiten, 18 Euro.
Christian Metz: Poetisch denken. Die Lyrik der Gegenwart. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2018. 436 Seiten, 20 Euro.
Ulf Stolterfoht: Fachsprachen XXXVII-XLV. Verlag Kookbooks, Berlin 2018. 104 Seiten, 19,90 Euro.
Martina Hefter: Es könnte auch schön werden. Verlag Kookbooks, Berlin 2018. 96 Seiten, 19,90 Euro.
Aber „selbst die Teufel sind
streng genommen echt,/
und ich habe alles erlebt …“
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