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Die Seealpen gehören im deutschsprachigen Raum zu den unbekanntesten Regionen der gesamten Alpen. Unweit vom Mittelmeer erhebt sich diese eindrucksvolle Hochgebirgslandschaft mit über 3000 Meter hohen Gipfeln, zahlreichen Seen und mit den südlichsten Gletschern der Alpen. Historische Wege mit fantastischen Aussichten und eine stattliche Anzahl von Berghütten bieten ideale Wandermöglichkeiten. Da es keinen Massentourismus gibt, wandert man hier oft in völliger Einsamkeit. Höhepunkte der Seealpen sind die besonders reiche Flora und Fauna sowie das 'Tal der Wunder' mit 40000 prähistorischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Seealpen gehören im deutschsprachigen Raum zu den unbekanntesten Regionen der gesamten Alpen. Unweit vom Mittelmeer erhebt sich diese eindrucksvolle Hochgebirgslandschaft mit über 3000 Meter hohen Gipfeln, zahlreichen Seen und mit den südlichsten Gletschern der Alpen. Historische Wege mit fantastischen Aussichten und eine stattliche Anzahl von Berghütten bieten ideale Wandermöglichkeiten. Da es keinen Massentourismus gibt, wandert man hier oft in völliger Einsamkeit. Höhepunkte der Seealpen sind die besonders reiche Flora und Fauna sowie das 'Tal der Wunder' mit 40000 prähistorischen Felszeichnungen. In beiden Parkgebieten ('Seealpen-Naturpark' auf der italienischen, 'Mercantour-Nationalpark' auf der französischen Seite) setzt man sich für einen sanften Wandertourismus ein, den dieses Buch explizit fördert und unterstützt. Die Routen wurden in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Seealpen erarbeitet.Dieser Führer beschreibt eine 13-tägige Rundwanderung, die leicht zu einer 6- oder 7-tägigen Rundwanderung verkürzt und auch sonst vielfach variiert werden kann. Viele Etappen können auch von einem Standquartier aus begangen werden. Der reich bebilderte Führer liefert alle notwendigen Informationen und gibt in der Einführung zahlreiche vertiefende Hinweise, denn: Man sieht nur, was man weiß!
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Angenehm überrascht stellt der Rezensent Stefan Fischer fest, dass Barbara Piattis Buch "Es lächelt der See" weit mehr zu bieten hat als zunächst erwartet. Bei ihrer Suche nach literarischen Orten in der Wirklichkeit reflektiert sie über die Bedeutung solcher Plätze per se und äußert offen Kritik am immer beliebter werdenden Literatur-Tourismus, der nach Wiedererkennungswert sucht, wo gar keiner ist, so der Rezensent. Das Verhältnis von Realität und Fiktion an derlei Orten fasziniere Piatti offenkundig, das wird auch an ihrem aktuellen Projekt an der ETH Zürich ersichtlich, bei dem sie einen literarischen Atlas für Europa erarbeitet. Und so folgt Fischer ihr mit Vergnügen auch durch die literarische Schweiz.

© Perlentaucher Medien GmbH