Nach vielen Jahren unternimmt Ondaatje eine Entdeckungsreise ins Land seiner Vorfahren. Es ist die Rückkehr ins Ceylon der dreißiger und vierziger Jahre und in die eigene Familiengeschichte, es ist eine Suche nach der verlorenen Zeit, nach den Erinnerungen an die Eltern und Verwandten. Diese Reise in die eigene Vergangenheit ist reich an skurrilen Gestalten und kleinen und großen, grotesken und witzigen Abenteuern.
"Ondaatje inszeniert die Rückreise zu seinen familiären Quellen als opulentes Fest für sich und seine Leser. Der Autor hat als Kind eindeutig von der Zunge des Thalagoya-Krokodils gekostet, was (wenn man nicht stirbt) bewirkt, daß man sich "brillant ausdrücken und stets wunderschön sprechen kann."" Angela Praesent, Die Zeit, 10.04.92
"Ein Buch, das Autobiographie und Exotismus, blühende Tropicalismen und erzählerischen Swing auf das Hinreißenste vereint. Leser, die sich dieses Vergnügen entgehen lassen, müssen buchstäblich von allen guten Geistern verlassen sein." Wolfram Schütte, Frankfurter Rundschau, 10.10.92
"Ein Buch, das Autobiographie und Exotismus, blühende Tropicalismen und erzählerischen Swing auf das Hinreißenste vereint. Leser, die sich dieses Vergnügen entgehen lassen, müssen buchstäblich von allen guten Geistern verlassen sein." Wolfram Schütte, Frankfurter Rundschau, 10.10.92