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"Von Gott reden - das ist, was ich möchte und woran ich immer wieder scheitere. Das versuche ich seit vielen Jahren: in der Sprache der Frauen, in der Sprache der Rechtlosen und Beschädigten, in der Sprache meiner Tradition..." schreibt die streitbare Theologin Dorothee Sölle. In diesem Buch geht es um Gottesbild, Christus, Kreuz und Auferstehung, Theodizee, Trost und Gerechtigkeit. Aus der Sicht der Befreiungstheologie und der Feministischen Theologie liefert sie Entwürfe zu einem "anderen" Gottesverständnis.

Produktbeschreibung
"Von Gott reden - das ist, was ich möchte und woran ich immer wieder scheitere. Das versuche ich seit vielen Jahren: in der Sprache der Frauen, in der Sprache der Rechtlosen und Beschädigten, in der Sprache meiner Tradition..." schreibt die streitbare Theologin Dorothee Sölle. In diesem Buch geht es um Gottesbild, Christus, Kreuz und Auferstehung, Theodizee, Trost und Gerechtigkeit. Aus der Sicht der Befreiungstheologie und der Feministischen Theologie liefert sie Entwürfe zu einem "anderen" Gottesverständnis.
Autorenporträt
Dorothee Sölle (1929-2003) lehrte von 1975 bis 1987 als Gastprofessorin am Union Theological Seminary New York. Sie hat der protestantischen Theologie in Deutschland ein eigenes Gesicht gegeben und war eine unerbittliche Kritikerin introvertierten Kirchentums, aber zugleich stets um Versöhnung zwischen den Menschen bemüht. Die Theologin stand für politische, feministische und engagierte Theologie, war aber auch Lyrikerin und gab in ihren Werken den Unterdrückten eine Sprache. Sie scheute sich nicht, eigene Erfahrungen von Krankheit und Leid zu thematisieren und gab vielen Menschen mit ihren bewegenden Worten Trost und Hilfe.