"Von Gott reden - das ist, was ich möchte und woran ich immer wieder scheitere. Das versuche ich seit vielen Jahren: in der Sprache der Frauen, in der Sprache der Rechtlosen und Beschädigten, in der Sprache meiner Tradition..." schreibt die streitbare Theologin Dorothee Sölle. In diesem Buch geht es um Gottesbild, Christus, Kreuz und Auferstehung, Theodizee, Trost und Gerechtigkeit. Aus der Sicht der Befreiungstheologie und der Feministischen Theologie liefert sie Entwürfe zu einem "anderen" Gottesverständnis.