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Es muss nicht immer Krieg sein ist ein modernes Märchen, welches sich in unserer Zeit abspielt. Das Auenland, welches von seiner Präsidentin Tatiana regiert wird, ist in großer Gefahr von Igor, dem Tyrannen von Weites Land, überfallen zu werden.Tatiana kann den Satz: Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, nicht mehr vergessen und entscheidet sich, dem Aggressor nicht mit Waffen entgegenzutreten. Zu groß wären die Verluste an Menschenleben. Und auch das ganze Land würde durch einen bewaffneten Widerstand zerstört werden. Tatiana schafft es, die eigene Regierung und das Parlament von…mehr

Produktbeschreibung
Es muss nicht immer Krieg sein ist ein modernes Märchen, welches sich in unserer Zeit abspielt. Das Auenland, welches von seiner Präsidentin Tatiana regiert wird, ist in großer Gefahr von Igor, dem Tyrannen von Weites Land, überfallen zu werden.Tatiana kann den Satz: Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin, nicht mehr vergessen und entscheidet sich, dem Aggressor nicht mit Waffen entgegenzutreten. Zu groß wären die Verluste an Menschenleben. Und auch das ganze Land würde durch einen bewaffneten Widerstand zerstört werden. Tatiana schafft es, die eigene Regierung und das Parlament von ihrer Idee zu überzeugen. Auch das Volk der Auenländer ist bereit, einen gewaltfreien Widerstand zu leisten.Aber es kommt, wie es kommen musste, Igor marschiert mit seinen Truppen ein und unterwirft das Auenland. Igors Statthalter ist Alexander. Dieser bemüht sich, mit Tatiana zusammenzuarbeiten. Über die Zeit setzt bei ihm eine Wandlung ein. Schließlich wehrt sich das Auenland und macht einenGeneralstreik gerade als Igor das Land besucht. Der gewaltfreie Widerstand beeindruckt Igor so stark, dass er das Land wieder freigibt. Das befreite Land organisiert sich neu, die direkte Demokratie wird seine neue Staatsform sein.
Autorenporträt
Andreas Fellner, geb. 1957, wuchs im Vogelsberg auf. Seine Schulzeit verlebte er in Oberursel und in Frankfurt. Als Lehrer übte er sich im Erzählen, was ihm immer mehr zur Leidenschaft wurde. Er siedelte mit seiner Familie ins Rheinland und freute sich an den offenen und herzlichen Rheinländern. Später zog es ihn in die südliche Ferne und wanderte ins südliche Afrika, nach Namibia aus, wo er die letzten Berufjahre Touristen auf seiner Gästefarm betreute. Seit er in Rente ist, schreibt er. Auch das wurde zu seiner Leidenschaft.