Long Nickleby is the Place to be!
Das Buchcover ist ein echter Hingucker. Der rosa Bully fällt einem sofort ins Auge. Richtig schön ist es nicht, aber irgendwie doch. Es passt auf jeden Fall super zum Buch und der Geschichte.
Ebenfalls super ist der gewählte Buchtitel „Es passiert nie etwas
in Long Nickleby“. Es wird ja wohl jedem Leser/in klar sein, dass dies so bestimmt nicht der Fall…mehrLong Nickleby is the Place to be!
Das Buchcover ist ein echter Hingucker. Der rosa Bully fällt einem sofort ins Auge. Richtig schön ist es nicht, aber irgendwie doch. Es passt auf jeden Fall super zum Buch und der Geschichte.
Ebenfalls super ist der gewählte Buchtitel „Es passiert nie etwas in Long Nickleby“. Es wird ja wohl jedem Leser/in klar sein, dass dies so bestimmt nicht der Fall sein wird.
Doch worum geht es jetzt eigentlich im zweiten Band der Lea- und Maik- Reihe?
Nach den aufwühlenden Ereignissen aus Teil eins hat Sir Mortimer Lea und Maik bei sich auf seinem Landgut Cabot Green in West Sussex aufgenommen. Lea geht inzwischen in die ansässige Schule und fühlt sich pudelwohl auf dem Landsitz. Maik arbeitet derweil für Mortimer und kümmert sich um Hof und Pferde.
Doch mysteriöse Zwischenfälle lassen die Angst auf Cabot Green einkehren. Unfälle häufen sich. Wem gelten diese? Lasse und Maik geraten wieder in den Mittelpunkt und müssen sich einer tödlichen Gefahr stellen.
Ein Buch, das richtig gut unterhält. Dies war mein erster Gedanke, den ich hatte als ich mit dem Lesen fertig war. Lea kann man als Leser/in eigentlich nur mögen, obwohl ihr manchmal schon die Pferde durchgehen und es klüger wäre vor dem Handeln ein wenig nachzudenken. Dies ist aber natürlich zum Teil auch ihrem jungen
Alter geschuldet. Der Schreibstil spricht durch seinen flotte und ehrliche Art sowohl Jungleser als auch eingefleischte Altkrimifans an. Die anderen Charaktere sind glaubhaft entwickelt und erfüllen ihre Rollen sehr gut. Die Spannungsmomente sind gut gesetzt und laden einen als Beteiligten zum Miträtseln ein. Es ist also genug los in Long Nickleby.
Fazit: Es sollte mehr Orte geben an denen nichts passiert, denn so erhält man sehr unterhaltsame und spannende Bücher wie dieses. Vergnügliche Stunden sind vorprogrammiert. Danke! Leseempfehlung!