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Die Satire treibt sich heimatlos im Niemandsland herum, sucht ständig nach ihren Grenzen, um sich daran zu reiben. Und Rumpelstilzchen, mit dem gespitzten Griffel in der Sudelhand, murmelt: «Viel Feind, viel Ehr», während es lästerlich kichernd durch Minenfelder kurvt und altmodische rote Anmerkungen ins Drehbuch der Globalisierer, Neoliberalen, Populisten und sonstigen Weltveränderer kritzelt. Die in diesem Band gruppierten 36 Niederträchtigkeiten haben zwischen November 2003 und September 2004 das gnadenlose Licht der Nacht erblickt, einige von ihnen sind vom Schweizer «Nebelspalter», dem ältesten satirischen Magazin der Welt, publiziert worden.…mehr

Produktbeschreibung
Die Satire treibt sich heimatlos im Niemandsland herum, sucht ständig nach ihren Grenzen, um sich daran zu reiben. Und Rumpelstilzchen, mit dem gespitzten Griffel in der Sudelhand, murmelt: «Viel Feind, viel Ehr», während es lästerlich kichernd durch Minenfelder kurvt und altmodische rote Anmerkungen ins Drehbuch der Globalisierer, Neoliberalen, Populisten und sonstigen Weltveränderer kritzelt. Die in diesem Band gruppierten 36 Niederträchtigkeiten haben zwischen November 2003 und September 2004 das gnadenlose Licht der Nacht erblickt, einige von ihnen sind vom Schweizer «Nebelspalter», dem ältesten satirischen Magazin der Welt, publiziert worden.
Autorenporträt
Jan Peters: * in Goslar/Niedersachsen; wohnhaft in Kaiseraugst/Schweiz. Bücher: Tief im Norden. 1995; Frankfurt. 1997; Sebastian. 2000; Skandal! Skandal! 2002; Es sieht bös aus! 2004; Der Spiesshof zu Basel. 2009; Samuel Brüllhenne. 1. Auflage 2016; erweiterte Neuauflage 2018. Satire: seit 2003 ständiger Mitarbeiter beim «Nebelspalter», dem seit 1875 in der Schweiz erscheinenden Satiremagazin.