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Das Buch über die Rummelsberger Diakonie verbindet bayerische Regionalgeschichte mit der Geschichte der Diakonie, der Geschichte von Menschen mit Behinderungen und Medizingeschichte. Die Rummelsberger Diakonie und die Innere Mission insgesamt erscheinen darin als Schrittmacher und als abhängige Träger staatlicher Sozialpolitik. Der Buchtitel 'Es sollte doch alles besser werden' beschreibt die Spannung zwischen dem Wollen derjenigen, die angetreten sind, Menschen mit Beeinträchtigung das Leben zu erleichtern, und den Verfehlungen, die aus Überforderung, Unkenntnis, mangelnder Empathie zu Schuld gegenüber Menschen geführt haben.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch über die Rummelsberger Diakonie verbindet bayerische Regionalgeschichte mit der Geschichte der Diakonie, der Geschichte von Menschen mit Behinderungen und Medizingeschichte. Die Rummelsberger Diakonie und die Innere Mission insgesamt erscheinen darin als Schrittmacher und als abhängige Träger staatlicher Sozialpolitik. Der Buchtitel 'Es sollte doch alles besser werden' beschreibt die Spannung zwischen dem Wollen derjenigen, die angetreten sind, Menschen mit Beeinträchtigung das Leben zu erleichtern, und den Verfehlungen, die aus Überforderung, Unkenntnis, mangelnder Empathie zu Schuld gegenüber Menschen geführt haben.
Autorenporträt
statt der Autoren steht hier das stark gekürzte Inhaltsverzeichnis Reiner Schübel: Geleitwort ¿ 11 Uwe Kaminsky: Vorwort ¿ 14 Einleitung ¿ 17 Karsten Wilke: Das Wichernhaus Altdorf 1925-1990 ¿ 33 Karsten Wilke: Der Auhof 1820-1990 ¿ 113 Bildteil ¿ 193 Ulrike Winkler: Arbeiten in der Behindertenhilfe ¿ 225 Hans-Walter Schmuhl: Alltag und Gewalt in der Behindertenhilfe ¿ 285 Sylvia Wagner: Arzneimittelprüfung und »soziale Medikation« ¿ 381 Personenregister ¿ 454