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Wer kennt sich schon aus im Kopf eines Junkies, wenn er nicht gerade persönlich betroffen ist? Und viele mögen sich fragen: Weshalb nehmen Menschen überhaupt Drogen? Und warum hören sie nicht einfach wieder auf damit?In diesem Buch erfährt man die schonungslose Wahrheit und bekommt aufrichtige Antworten. Und das von jemandem, der in frühester Jugend in den Drogensumpf geraten ist und alle Höhen und Tiefen am eigenen Leib miterlebt hat. Seine Lebens- und Leidensgeschichte zeigt, wie es zur Sucht kommen kann, aber auch, dass es möglich ist, die Drogensucht - und damit auch den moralischen…mehr

Produktbeschreibung
Wer kennt sich schon aus im Kopf eines Junkies, wenn er nicht gerade persönlich betroffen ist? Und viele mögen sich fragen: Weshalb nehmen Menschen überhaupt Drogen? Und warum hören sie nicht einfach wieder auf damit?In diesem Buch erfährt man die schonungslose Wahrheit und bekommt aufrichtige Antworten. Und das von jemandem, der in frühester Jugend in den Drogensumpf geraten ist und alle Höhen und Tiefen am eigenen Leib miterlebt hat. Seine Lebens- und Leidensgeschichte zeigt, wie es zur Sucht kommen kann, aber auch, dass es möglich ist, die Drogensucht - und damit auch den moralischen Verfall, der häufig damit einhergeht - zu überwinden. Niemand anderer vermochte ihm zu helfen als er selbst. Nein, Freddys Leben war kein Zuckerschlecken, aber er hat es in den Griff bekommen, indem er erkannt hat, dass nur er selbst in der Lage ist, diesem einsamen, armseligen und unendlich hoffnungslosen Leben den Kampf anzusagen, und indem er die Energie, die er bisher in die Beschaffung von Drogen investiert hat, nun in die Entwicklung seines Lebens steckt - mit erreichbaren Zielen und kleinen Zwischenstationen, die Erfolgserlebnisse bescheren.
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Autorenporträt
Fred Remstedt wurde im Januar 1954 in Hamburg geboren. Nach einer recht schwierigen Kindheit und schwerer Krankheit in den 60 Jahren, die letztlich zur Drogensucht führte, änderte er in den 70 Jahren sein Leben. Er gründete eine Firma im Dienstleistungsgewerbe, die sich heute zu einem deutschlandweit arbeitenden Serviceunternehmen entwickelt hat. Für die Zukunft hat er sich zum Ziel gesetzt seine Fähigkeiten in den Dienst sozialer Projekte zu stellen. Das Buch ¿ Es war kalt in Hamburg¿ stellt den Anfang dazu da. Es soll dazu dienen, Betroffenen und deren Angehörige zu zeigen, dass es einen Weg aus der Drogensucht gibt. Weiter ist es eine detailtreue Fallstudie für alle, die in der Drogenarbeit tätig sind. Und es soll auf Lesungen und anschließenden Diskussionen der Drogenprävention dienen. Sein Motto ist: Wenn du an dich selbst glaubst, gibt es nichts was du fürchten musst. Und wenn du der Hilfe Anderer sicher bist, kannst du alles schaffen. Kontakt: Fred@Remstedt.de