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Auf der Basis einer Synthese von Ansätzen aus Kriegsursachenforschung, Verhandlungs- und Diplomatietheorie entwickelt die vorliegende Studie ein Konfliktmodell, mit dessen Hilfe Bedingungen für die friedliche Lösung internationaler Konflikte herausgearbeitet werden können. Ein Vergleich zwischen Konflikten, die zu Kriegen eskaliert sind und solchen, die unterhalb der Ebene militärischer Gewaltanwendung beendet werden konnten, gibt Aufschluß über das Eskalationspotential bestimmter Konfliktkonstellationen und die Erfolgsaussichten von Vermittlungsinitiativen. Im Zentrum steht die Frage, welchen…mehr

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Produktbeschreibung
Auf der Basis einer Synthese von Ansätzen aus Kriegsursachenforschung, Verhandlungs- und Diplomatietheorie entwickelt die vorliegende Studie ein Konfliktmodell, mit dessen Hilfe Bedingungen für die friedliche Lösung internationaler Konflikte herausgearbeitet werden können. Ein Vergleich zwischen Konflikten, die zu Kriegen eskaliert sind und solchen, die unterhalb der Ebene militärischer Gewaltanwendung beendet werden konnten, gibt Aufschluß über das Eskalationspotential bestimmter Konfliktkonstellationen und die Erfolgsaussichten von Vermittlungsinitiativen. Im Zentrum steht die Frage, welchen Einfluß innenpolitische Faktoren, Konfliktgegenstand, Verhalten von Nachbarstaaten, Supermächten und Internationalen Organisationen auf das Kosten-Nutzen-Kalkül der Akteure - und damit auch auf das Eskalationspotential von Konfliktsituationen - hatten. Zahlreiche Fallbeispiele dienen zur Erläuterung der Ergebnisse.
Autorenporträt
Der Autor: Peter Billing wurde 1961 in Heilbronn geboren. Er studierte Politikwissenschaft, Anglistik und Geschichte an der Universität Heidelberg. 1987 bis 1991 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsprojekt KOSIMO (Konfliktsimulationsmodell) am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg tätig. Er ist Gründungsmitglied des Heidelberger Instituts für Internationale Konfliktforschung.