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Es wird eskalieren. Ein atemlos erzählter Roman über die Dynamik einer vereinnahmenden Liebesbeziehung, von der idyllischen Zweisamkeit bis zur lebensbedrohlichen Gewalt - sinnlich und schmerzhaft konsequent. So, wie die engagierte, talentierte Julia dem exzentrischen Maler Joe begegnet, könnte eine große Liebe beginnen. Von Joes Abgründen lässt Julia sich nicht abschrecken, im Gegenteil. Doch warum malt er nur tote Frauen? Als sie ihm schließlich in seine abgeschiedene Hütte im Wald folgt, kommen sie einander so nahe, dass die Wahrheit nicht mehr zu verbergen ist. Barbara Rieger verfolgt in…mehr

Produktbeschreibung
Es wird eskalieren. Ein atemlos erzählter Roman über die Dynamik einer vereinnahmenden Liebesbeziehung, von der idyllischen Zweisamkeit bis zur lebensbedrohlichen Gewalt - sinnlich und schmerzhaft konsequent.
So, wie die engagierte, talentierte Julia dem exzentrischen Maler Joe begegnet, könnte eine große Liebe beginnen. Von Joes Abgründen lässt Julia sich nicht abschrecken, im Gegenteil. Doch warum malt er nur tote Frauen? Als sie ihm schließlich in seine abgeschiedene Hütte im Wald folgt, kommen sie einander so nahe, dass die Wahrheit nicht mehr zu verbergen ist.
Barbara Rieger verfolgt in einer rasanten Handlung minutiös die Motive und die Entwicklung emotionaler Abhängigkeit und zeigt, dass häusliche Gewalt jede und jeden von uns treffen kann.
Autorenporträt
geboren 1982 in Graz, lebt und arbeitet als Autorin und Schreibpädagogin in Wien und im Almtal (OÖ). Gemeinsam mit Alain Barbero Herausgeberin des Foto- & Literaturblogs "cafe.entropy.at" sowie mehrerer Anthologien. Zuletzt erschien der Roman "Friss oder stirb" (Kremayr & Scheriau 2020). Für einen Auszug aus "Eskalationsstufen" erhielt sie den Marianne von Willemer-Frauenliteraturpreis der Stadt Linz.
Rezensionen
Ein eindringlicher Roman über Gewalt in der Partnerschaft. [... ] "Eskalationsstufen" zeigt die Entwicklung emotionaler Abhängigkeit in all ihrer Komplexität. Die dramatische Zuspitzung der Geschichte entfaltet eine enorme Sogwirkung und lässt Leser/innen alarmiert zurück.
Alexandra Höfle, Buchkultur