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Dieser Extraband der Werkausgaben von Erik Simon und den Steinmüllers versammelt kurze Prosatexte, die am Rande der SF liegen - genauer gesagt, an ihren ganz verschiedenen Rändern - und gelegentlich auch darüber hinausreichen. Doch selbst wenn sich die Autoren mitunter in unerwartete Gefilde begeben, merkt man ihren Eskapaden an, woher sie gekommen sind. Hier finden sich futurologisch-belletristische Skizzen, Hommagen an Autoren und Bücher, fiktive Rezensionen und Interviews sowie kurze SF-Etüden, und damit ist die Vielfalt der Formen und Themen noch nicht erschöpft.

Produktbeschreibung
Dieser Extraband der Werkausgaben von Erik Simon und den Steinmüllers versammelt kurze Prosatexte, die am Rande der SF liegen - genauer gesagt, an ihren ganz verschiedenen Rändern - und gelegentlich auch darüber hinausreichen. Doch selbst wenn sich die Autoren mitunter in unerwartete Gefilde begeben, merkt man ihren Eskapaden an, woher sie gekommen sind. Hier finden sich futurologisch-belletristische Skizzen, Hommagen an Autoren und Bücher, fiktive Rezensionen und Interviews sowie kurze SF-Etüden, und damit ist die Vielfalt der Formen und Themen noch nicht erschöpft.
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Autorenporträt
Erik Simon, Jahrgang 1950, Diplomphysiker, trug als Lektor und Herausgeber wesentlich zur Publikation ausländischer Science Fiction in der DDR bei; selbst übersetzt hat er unter anderem Bücher von A. und B. Strugazki, Andrzej Sapkowski, Vernor Vinge und den populärwissenschaftlichen Teil vom Terry Pratchetts Wissenschaft der Scheibenwelt. Seinem Debütband als Autor Die ersten Zeitreisen (1977 zusammen mit Reinhard Heinrich) folgten weitere SF-Erzählungsbände in der DDR und im Ausland, seit 2002 schließlich die Werkausgabe 'Simon's Fiction', die nun in erweiterter Form bei Memoranda erscheint. Neben einigen internationalen SF-Preisen hat er fünfmal den Kurd-Laßwitz-Preis gewonnen, darunter zweimal als alleiniger Verfasser der besten deutschsprachigen Erzählung und einmal als Ko-Autor der Steinmüllers.