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In seiner zweiten Publikation, die aus drei Teilen besteht, geht Helge-Wolfgang Michel zuerst in einem Essay interdisziplinär der Frage nach, wie die Bedeutungsfindung beim visuellen Lesen literarischer Texte zustande kommen könnte. Es wird bei einem Erklärungsversuch bleiben, der natur- sowie literatur-, aber auch kognitionswissenschaftlich auslotet, was wir dazu wissen und wo uns die Erkenntniszugänglichkeit Grenzen setzt. Dem Essay folgt ein Austausch über die Erkenntnistheorie und die Ontologie in Form einer Korrespondenz mit einem guten, intellektuellen Freund, bei der die Schreiber…mehr

Produktbeschreibung
In seiner zweiten Publikation, die aus drei Teilen besteht, geht Helge-Wolfgang Michel zuerst in einem Essay interdisziplinär der Frage nach, wie die Bedeutungsfindung beim visuellen Lesen literarischer Texte zustande kommen könnte. Es wird bei einem Erklärungsversuch bleiben, der natur- sowie literatur-, aber auch kognitionswissenschaftlich auslotet, was wir dazu wissen und wo uns die Erkenntniszugänglichkeit Grenzen setzt. Dem Essay folgt ein Austausch über die Erkenntnistheorie und die Ontologie in Form einer Korrespondenz mit einem guten, intellektuellen Freund, bei der die Schreiber entschlossen sowie fundiert ihre Meinungen vertreten und darstellen.Mit einer literaturlinguistischen Analyse über das bei einem Schriftsteller gefundene, singuläre Sprachphänomen, die paradigmatische Explikation, als Technik und dessen Verwendung beschließt dieser Band seine thematisch ansprechende Zusammenstellung.
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Autorenporträt
Helge-Wolfgang Michel arbeitete nach einem Studium der Biologie, Politik und Pädagogik über 30 Jahre in verschiedenen Bereichen der Privatwirtschaft. Davon war er viele Jahre freiberuflich tätig. Nachdem er in der Vergangenheit auch anderen half, Literaturprojekte zu realisieren, entschloss er sich 2015, selbst ein Buch zu schreiben und legt jetzt damit einen weiteren Publikationsband vor.