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Unbewältigte Vergangenheit, Demokratie-Defizite, verschlampte Entnazifizierung, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Wahlerfolge und Regierungsbeteiligung einer bisweilen als rechtsextrem eingestuften Partei, so lauten Vorwürfe, mit denen sich Österreich am Beginn des neuen Jahrtausends konfrontiert sah.
In der knappen und pointierten Form eines Essays setzen sich die Autoren mit diesem Bild auseinander und beleuchten die Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Identität).

Produktbeschreibung
Unbewältigte Vergangenheit, Demokratie-Defizite, verschlampte Entnazifizierung, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Wahlerfolge und Regierungsbeteiligung einer bisweilen als rechtsextrem eingestuften Partei, so lauten Vorwürfe, mit denen sich Österreich am Beginn des neuen Jahrtausends konfrontiert sah.

In der knappen und pointierten Form eines Essays setzen sich die Autoren mit diesem Bild auseinander und beleuchten die Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Identität).
Autorenporträt
Ernst Bruckmüller ist Universitätsprofessor am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien, Leiter des Instituts für Österreichkunde sowie des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Geschichte des ländlichen Raumes, k.M. der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Prof. Dieter A. Binder; geboren 1953, lehrt an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Andrassy-Universität Budapest Geschichte. Autor zahlreicher Publikationen zur Österreichischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und zur Kulturgeschichte.