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Der Leser wird der Verdammnis des Selbstmordes in diesem Buch nicht mit religiösen Argumenten begegnen, ebenso wenig wie der Billigung des Selbstmordes mit philosophischen Argumenten. Das vorliegende Buch ist keine Sammlung von Aaspredigten gegen den Selbstmord, denn ein solches Streben klingt unecht - eine gescheiterte Erbauung in der Sache wie auch eine leere Rhetorik. Aber der Leser wird auch nicht auf eine Entschuldigung des Selbstmordes stoßen, obwohl einige Philosophen diese letzte tödliche menschliche Geste als einen Akt höchster Freiheit des Wesens darstellen.Es ist ein Buch, das…mehr

Produktbeschreibung
Der Leser wird der Verdammnis des Selbstmordes in diesem Buch nicht mit religiösen Argumenten begegnen, ebenso wenig wie der Billigung des Selbstmordes mit philosophischen Argumenten. Das vorliegende Buch ist keine Sammlung von Aaspredigten gegen den Selbstmord, denn ein solches Streben klingt unecht - eine gescheiterte Erbauung in der Sache wie auch eine leere Rhetorik. Aber der Leser wird auch nicht auf eine Entschuldigung des Selbstmordes stoßen, obwohl einige Philosophen diese letzte tödliche menschliche Geste als einen Akt höchster Freiheit des Wesens darstellen.Es ist ein Buch, das darauf abzielt, das Thema im Geiste der Kulturanthropologie zu untersuchen, ein Buch, in dem die Dinge kalt, objektiv und ausgewogen beurteilt werden.
Autorenporträt
Nicolae Iuga nació en 1953. Se graduó en la Facultad de Filosofía de Bucarest y se doctoró en filosofía. Entre 2003 y 2018 fue profesor de la Universidad Occidental Vasile Goldis en Arad.Actualmente es investigador científico asociado en el Instituto de Filosofía de la Academia Rumana.