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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe eines narrativen Reviews die Möglichkeiten einer Ausrichtung der Essenszeiten am Zirkadianen-Code darzustellen. Die Forschungsfrage lautet: Inwieweit ist die Chronobiologie als ein wichtiger Faktor bei der Gewichtsreduktion zu betrachten und das wann, wie und wie oft der Mahlzeiteneinnahme miteinzubeziehen? Die weltweite Fettleibigkeit hat sich seit 1975 fast verdreifacht.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe eines narrativen Reviews die Möglichkeiten einer Ausrichtung der Essenszeiten am Zirkadianen-Code darzustellen. Die Forschungsfrage lautet: Inwieweit ist die Chronobiologie als ein wichtiger Faktor bei der Gewichtsreduktion zu betrachten und das wann, wie und wie oft der Mahlzeiteneinnahme miteinzubeziehen? Die weltweite Fettleibigkeit hat sich seit 1975 fast verdreifacht. Auswertung der Studie ¿Gesundheit in Deutschland aktuell¿ des Robert-Koch-Instituts ergaben, dass in Deutschland 54% der Erwachsenen unter Übergewicht bzw. Adipositas leiden. Der BMI zwischen 25 und 30 kg/m² tritt bei 28,8% der deutschen Frauen und bei 43,3% der Männer auf. Die Anzahl an erwachsenen Adipositaserkrankten liegt bei 18,1%. Adipositas hat unter anderem zur Folge, dass sich die durchschnittliche Lebensdauer um 9 Jahre verkürzt. Um das Problem der Fettleibigkeit entgegenzuwirken, wurden mit der Zeit viele Diätkonzepte und wissenschaftliche Gewichtsreduktionsprogramme publiziert. Diese basieren auf dem Prinzip der Kalorienreduktion und/oder auf die optimale Zufuhr des Nährstoffgehalts. Hierbei werden die biologischen Prozesse im menschlichen Körper und wie diese durch endogene und exogene Vorgänge beeinflusst werden, außer Acht gelassen. Diese Frage untersucht die Chronobiologie. Um ein an der Chronobiologie ausgerichtetes Essverhalten zu führen, muss sich daher nicht nur damit befasst werden, was innerhalb von 24 Stunden gegessen wird, sondern auch wann es gegessen wird.
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